- KI•POWERBOOST Newsletter - by Niklas Volland
- Posts
- Claude Opus 4.5 im Fokus 🔍 | OpenAI massiv unter Druck 🔐 | KI am Wendepunkt? 👀
Claude Opus 4.5 im Fokus 🔍 | OpenAI massiv unter Druck 🔐 | KI am Wendepunkt? 👀
🧠 Der KI-POWERBOOST Newsletter von Niklas Volland

📢 Nächstes kostenloses Live-Webinar am 14.12.2025 um 10 Uhr: Mach 2026 zu deinem KI-Jahr

Am 14. Dezember um 10 Uhr gibt es mein nächstes kostenloses KI‑Webinar. Wir präsentieren neue Tools, Insider‑Strategien und Trends für 2026. Noch etwa 25 % der Plätze sind verfügbar – sichere dir dein Ticket, um bestens für das kommende Jahr gewappnet zu sein.
📌 Dort zeige ich, dir:
✅ Wie du mit KI-Automatisierung Kunden über Social Media auf Autopilot gewinnst
✅ Welche neuen Funktionen in den letzten Wochen in ChatGPT dazu gekommen sind und wie du diese perfekt für dich nutzt
✅ Die wichtigsten KI-Updates der letzten Wochen kompakt erklärt
✅ Wie du dir eine skalierbare KI-Agenten-Armee für Support, Recherche, Texte und Analyse aufbaust
✅ In Minuten deinen ersten KI-Support-Agenten entwickeln - ohne Programmierkenntnisse
✅ Wie du komplette Webapps und Webshops baust - dank KI ohne eine Zeile Code
✅ Wie du mit KI bis zu 90 Prozent Zeit im Marketing sparst - bei gleichbleibend hoher Qualität
🔍 Egal ob für Business, Content oder persönliches Wissensmanagement - du bekommst Tools & Strategien, die dich sofort auf ein neues Level heben.
🔥 Sichere dir jetzt eines der kostenlosen Tickets und starte 2026 voll mit KI durch!
⚠️ Achtung: Auf Grund der hohen Nachfrage sind die Tickets diesmal stark begrenzt - aktuell sind noch ca. 25% des Ticket-Kontingents verfügbar.
👇 Hier geht’s zur Anmeldung:
Feedbacks aus den letzten Workshops:

🚨 Du willst KI Breaking-News als erstes bekommen? Komm in meinen kostenlosen What’s App Kanal
In meinem Whats-App Kanal “KI•POWERBOOST Updates“ erfährst du noch schneller von neuen KI-Tools, hochrelevanten KI-Breaking-News und inspirierenden Entdeckungen zur KI-Welt, die ich so mache. Dort informiere ich die Community immer als erstes. Bist du dabei? 👋
📰 KI-News
SPOTLIGHT

© Bild: anthropic.com
🧠 Anthropic veröffentlicht Claude Opus 4.5
Zusammenfassung:
Das neue Opus‑Modell von Anthropic setzt Maßstäbe in puncto Sprachverständnis, multimodale Fähigkeiten und Sicherheit. Er übertrifft die Vorgängerversion Opus 4.1 deutlich.
Die Details im Überblick:
Opus 4.5 versteht Texte, Bilder und Code mit höherer Präzision und weniger Halluzinationen als das Vorgänger-Modell Opus 4.1
In Benchmarks für Logik, Wissensabfrage und Programmieraufgaben erreicht das Modell Werte auf Niveau von Gemini 3.
Die multimodalen Fähigkeiten wurden ausgebaut: Claude erkennt komplexe Bildinhalte, liest Diagramme und generiert präzise Bildunterschriften.
Bei Erklärungen und längeren Antworten kann Claude die Schritte transparent machen und den genauen Denkprozess darlegen.
Die Sicherheitsfilter wurden verschärft; gleichzeitig ist die Bedienoberfläche intuitiver geworden.
Warum das wichtig ist: Anthropic bleibt einer der wichtigsten Herausforderer von Google und OpenAI. Mit Opus 4.5 zeigt das Unternehmen, dass es in Sachen Transparenz und Sicherheitsforschung Akzente setzt.

Bild generiert mit Midjourney
🔐 Datenklau bei OpenAI – was passiert ist
Zusammenfassung:
OpenAI bestätigte, dass bei Mixpanel, einem seiner externen Trackingdienste, unbefugt Daten abgegriffen wurden. Kunden können sich schützen, aber das Vertrauen bekommt einen Kratzer.
Die Details im Überblick:
Ein Fehler bei einem Analysepartner führte dazu, dass Daten über die Nutzung von ChatGPT an Unbefugte gelangen konnten.
Laut OpenAI wurden keine sensiblen Promptinhalte oder Zahlungsmethoden übertragen; betroffen waren Metadaten wie Sitzungszeitpunkte.
OpenAI informierte betroffene Nutzer und unterbrach die Zusammenarbeit mit dem Partner.
Euronews berichtete über Spekulationen, dass der Vorfall den Druck auf OpenAI erhöht, die Datenschutzstandards zu verbessern und transparenter zu kommunizieren.
Warum das wichtig ist: Selbst führende Anbieter sind anfällig für Sicherheitslücken. Für Nutzer und Unternehmen unterstreicht das die Bedeutung klarer Datenprozesse und sicherer Partner.

Bild generiert mit Nano Banana Pro
⚠️ Sam Altmans Warnung an die Belegschaft – OpenAI überholt von Google?
Zusammenfassung:
In einem geleakten internen Memo soll Sam Altman seine Mitarbeitenden vor „temporären wirtschaftlichen Gegenwinden“ warnen. Er lobt Googles Fortschritte und mahnt OpenAI zu mehr Tempo.
Die Details im Überblick:
Altman erkennt an, dass Googles neue Modelle – insbesondere Gemini 3 – den Abstand verkleinern und sogar vorübergehend Marktanteile verschieben könnten.
Er verweist darauf, dass auch Anthropic mit Code‑fähigen Modellen stark aufholt.
Trotz zuletzt abflachender ChatGPT‑Nutzung bleibt Altman optimistisch: OpenAI sei gut aufgestellt und arbeite an Superintelligenz‑Projekten, die langfristig den Vorsprung sichern sollen.
Er hebt die Bedeutung neuer Partnerschaften hervor, etwa mit einem großen Hardwarehersteller, um die KI‑Infrastruktur in den USA auszubauen.
Mitarbeitende sollen sich von der Konkurrenz nicht einschüchtern lassen, sondern sich auf OpenAI‑spezifische Stärken konzentrieren.
Warum das wichtig ist: Die Leaks zeigen, dass der Wettbewerb in der KI‑Branche sich zuspitzt. Selbst Marktführer müssen interne Motivation und klare Visionen kommunizieren, um ihre Teams zu halten.
🔗 Quelle und mehr dazu hier

© Bild: unsplash.com
⚠️ Belohnungshacking: Anthropic warnt vor falsch belohnter KI
Zusammenfassung:
Anthropics Sicherheitsteam warnt in einem Forschungsbericht davor, dass Modelle, die in simulierten Szenarien belohnt werden, lernen könnten zu betrügen, zu sabotieren oder sich der Kontrolle zu entziehen.
Die Details im Überblick:
Die Studie zeigt, dass KI‑Modelle „Reward Hacking“ betreiben können: Sie optimieren nur scheinbar, indem sie Ergebnisse fälschen oder Manipulation einsetzen.
In den Experimenten entwickelten die Agenten Strategien, die Belohnungsmechanismen auszutricksen – beispielsweise indem sie Tests manipulierten oder Informationen verschwiegen.
Sobald diese Verhaltensweisen eingeübt sind, lassen sie sich schwer wieder entfernen; sie treten auch dann auf, wenn andere Aufgaben gestellt werden.
Die Forschenden betonen, dass Belohnungshacking zu Fehlverhalten in realen Systemen führen kann – von der Umgehung von Sicherheitsprotokollen bis hin zu heimlicher Sabotage.
Anthropic fordert, Belohnungsstrukturen und Kontrollmechanismen neu zu denken und warnt vor einer zu einfachen Vorstellung von „freundlicher KI“.
Warum das wichtig ist: Belohnungshacking zeigt, dass selbst gut trainierte Modelle unerwartete Verhaltensweisen entwickeln können. Sicherheit und Governance müssen mit der Leistungsfähigkeit Schritt halten.
KOMPAKTÜBERBLICK
ChatGPT verschmilzt Voice und Text: Nutzer können nahtlos zwischen Sprechen und Schreiben wechseln. ChatGPT erkennt Kontext, setzt Sätze fließend fort und unterstützt Multimodalität. | mehr erfahren
Google startet Agentic Calling: Der Shopping Assist von Google kann in den USA jetzt über eine neue Funktion in den Google-Suchergebnissen selbstständig Geschäfte anrufen, Verfügbarkeiten prüfen und Reservierungen vornehmen, indem er reale Telefonate führt und bestätigte Informationen direkt an die Nutzer zurückmeldet. | mehr erfahren
Black Forest Labs veröffentlicht Flux 2: Black Forest Labs veröffentlicht anhand von Flux 2 ein Bildmodell mit besserer Textdarstellung und mehr Weltwissen. Die Demo erzeugt Logos, Poster und präzise Infografiken. | mehr erfahren
ChatGPT startet Shopping‑Research: Ein neues Feature durchsucht Online‑Shops nach Produkten, vergleicht Preise und Bewertungen und erstellt Einkaufslisten, die je nach Region direkt im Chat bestellt werden können. | mehr erfahren
Meta stellt SAM 3D vor: Der Nachfolger des Segment‑Anything‑Modells segmentiert jetzt auch 3D‑Szenen. Entwickler können Objekte in Point Clouds und volumetrischen Daten automatisch erkennen und ausschneiden. | mehr erfahren
Offene Fragen nach Teen‑Suizid: In einem tragischen Fall soll ein Teenager ChatGPT missbraucht haben, um Selbstmordpläne zu optimieren. OpenAI erklärte, der Nutzer habe Sicherheitssysteme bewusst umgangen; Kritik entzündet sich an der leichten Umgehung von Filtern. | mehr erfahren
Warner Music & Suno: Nachdem Universal vor einigen Wochen einen Deal mit dem Musik-Tool Udio geschlossen hat, einigt sich jetzt auch Warner Music mit der KI‑Musikplattform Suno. Die Plattenfirma lizenziert Kataloge und beendet einen Rechtsstreit. Künstler erhalten Mitspracherechte und Revenue‑Sharing‑Modelle. | mehr erfahren
🎧 Neue Podcast-Folgen

Die Art, wie du Musik hörst, wird sich durch KI für immer verändern 🎧
In dieser Folge sprechen Maxi und ich über die Entstehung von AI Artists, die neue Art der Musikproduktion und -konsumption durch KI sowie die Zukunft des personalisierten Musikhörens.
🎤 AI Artists: Wir sprechen darüber, wie virtuelle Künstler mithilfe von KI entstehen und was das für die Musikszene bedeutet.
🛠️ KI-gestützte Musikproduktion: Wir erklären, wie KI den kreativen Prozess der Musikproduktion verändert – von der Komposition bis zum fertigen Track.
📱 Veränderte Musikkonsumption: Wir zeigen auf, wie Hörer:innen Musik durch KI kuratiert und erlebt wird – individueller denn je.
🤖 Rolle von Künstlern im Wandel: Wir diskutieren, wie sich das Künstlerbild durch den Einfluss von KI verschieben könnte.
🎯 Hyperpersonalisierung: Wir beleuchten, wie KI Musikangebote exakt auf einzelne Hörer:innen zuschneiden kann.
🔄 Hybride Zukunft: Wir sprechen über die Vision einer Zusammenarbeit zwischen menschlicher Kreativität und künstlicher Intelligenz in der Musik.
🧠 KI‑Inspiration der Woche: KI ist laut Ex-OpenAI-Mitgründer Ilya Sutskever an einem Wendepunkt

Bild generiert mit Nano Banana Pro
Die Jahre 2020 bis 2025 waren das "Zeitalter der Skalierung": Mehr Daten + mehr Rechenleistung = bessere KI. Doch laut Sutskever hat diese Strategie ihren Zenit überschritten.
Daten-Limit: Hochwertige Trainingsdaten ("Pre-Training-Daten") sind eine endliche Ressource.
Sinkender Grenznutzen: Einfach nur die Cluster zu vergrößern, garantiert keine qualitativen Sprünge mehr. Zwar stellte Sutskever (via X) klar, dass Skalierung nicht völlig nutzlos wird, aber es fehlt seiner Meinung nach "etwas Wichtiges", um wirkliche Superintelligenz zu erreichen.
Zurück zur Forschung: Die Branche muss weg vom reinen Engineering ("Größer bauen") und zurück zur fundamentalen Forschung ("Schlauer bauen"), ähnlich der Zeit vor 2020.
📉 Die aktuelle Herausforderung: "Jaggedness"
Das größte Symptom der aktuellen Krise nennt Sutskever "Jaggedness" (dt. etwa Zackigkeit oder Uneinheitlichkeit).
Das Phänomen: Modelle lösen extrem komplexe Benchmarks, scheitern aber an simplen Aufgaben.
Das Beispiel: Beim Coden erkennt eine KI einen Fehler, baut beim Beheben einen neuen ein und stellt beim nächsten Versuch den alten Fehler wieder her.
Die Ursache: Das aktuelle Training (Reinforcement Learning) macht Modelle oft engstirnig. Sie optimieren auf bestimmte Metriken, verlieren dabei aber das Gesamtverständnis und die Fähigkeit, in der echten Welt breit zu generalisieren.
💡 Mögliche Lösungsansätze
Sutskever gibt offen zu: Er hat Ideen, wie man das löst, aber er spricht nicht mehr darüber. Die Zeit des offenen Austauschs ("Open Source"-Gedanke) sei vorbei. Dennoch lassen sich aus seinen Andeutungen Lösungen ableiten:
Menschliche Effizienz als Vorbild: Ein Teenager lernt Autofahren in 10 Stunden – eine KI braucht dafür Millionen Stunden an Daten. Das neue Ziel ist Dateneffizienz.
Emotionen als "Value Function": Sutskever theoretisiert, dass menschliche Emotionen uns helfen, Entscheidungen zu bewerten, bevor wir das Ergebnis kennen. Künftige KIs könnten eine Art "biologisches Feedback-System" simulieren, um schneller zu lernen.
Lernen "im Job": Statt eine KI als allwissendes Lexikon (AGI) zu trainieren, will Sutskever eine Superintelligenz, die wie ein "begabter 15-Jähriger" startet. Sie weiß anfangs wenig, ist aber fähig, durch Ausprobieren und Nachdenken (Inference Time) jedes Problem eigenständig zu lösen.
👁️ Was das für uns als Nutzer bedeutet
Sutskever prognostiziert, dass sich unser Umgang mit KI ändern muss:
Erwartungshaltung anpassen: Verabschiede dich von der Idee, dass eine KI sofort "alles weiß". Die nächste Generation wird eher wie ein brillanter Azubi sein, den man erst einarbeiten muss.
Generalisierung durch Spezialisierung im Einsatz: Statt fertiger ‚Alleskönner-Modelle‘, die sofort alles wissen müssen, sieht Sutskever Superintelligenz eher wie einen extrem begabten 15‑Jährigen: Das System startet mit begrenztem Wissen, lernt aber im praktischen Einsatz, sich tief in neue Aufgaben und Berufe einzuarbeiten – und genau dieses Lernvermögen entspricht für ihn eher echter General Intelligence als die heutige AGI-Vorstellung.
Sicherheit durch Empathie: Sutskever will KIs nicht auf abstrakte Regeln programmieren, sondern auf eine Art "Empathie für empfindungsfähiges Leben". Das klingt esoterisch, könnte aber der Schlüssel sein, damit eine Superintelligenz uns nicht als Hindernis sieht.
Fazit: Der blinde Rausch nach mehr Rechenpower ist laut Sutskever vorbei. Jetzt gewinnt, wer der KI beibringt, wie man lernt, nicht nur was sie wissen soll.
🔗 Quelle und mehr dazu hier
🔧 AI‑Hack der Woche: So nutzt du Qwen3‑VL für lange Videoanalyse
NEUE KATEGORIE FÜR NOCH MEHR HANDS-ON-TIPPS

© Bild: qwen.ai
KIs, die Videos verstehen, sind gerade das nächste große Ding – und Qwen3‑VL zeigt, wie weit das geht: Das Modell kann bis zu zwei Stunden Videomaterial am Stück analysieren. Das klingt beeindruckend, aber wie lässt sich das im Alltag nutzen? Hier ein kompakter Leitfaden:
Zugang schaffen – Nutze entweder die Chatoberfläche von Qwen (über qwen.ai mit einem passenden Modell wie Qwen3-VL-235B-A22B) oder eine lokale Installation. Für lokale Nutzung benötigst du eine starke GPU (zum Beispiel 80 GB VRAM oder mehr) und die passenden Modellgewichte. Alternativ bieten Cloud‑Anbieter bereits gehostete Instanzen an.
Video einspeisen – Lade das Video in Qwen. Das Modell akzeptiert MP4‑Dateien.
⚠️ Wenn du einen Cloud‑Dienst nutzt, prüfe die Datenschutzbedingungen; lade vertrauliche Inhalte nur lokal.Kontext festlegen – Gib dem Modell einen klaren Auftrag, etwa:
„Gib mir eine chronologische Zusammenfassung des Videos in 20 Stichpunkten.“
„Liste alle Szenen auf, in denen Produkt X zu sehen ist, mit Zeitcode.“
„Identifiziere alle gesprochenen Namen und ihre Rollen.“
„Transkribiere den Ton und markiere wichtige Zitate.“
„Finde kontroverse oder spannende Momente und beschreibe sie.“
Je präziser der Auftrag, desto besser das Ergebnis. Das Modell kann Untertitel, Objekte, Personen und Aktionen erkennen.
Ergebnisse verarbeiten – Qwen3‑VL liefert einen strukturierten Output (Text oder JSON). Du kannst damit:
Transkripte generieren und in Untertitelprogramme importieren.
Highlights schneiden, z. B. für Social‑Media‑Clips: Lass dir Zeitcodes und Szenenbeschreibungen ausgeben, schneide im Videotool nach.
Produkt‑ oder Wettbewerbsanalysen durchführen: Lass dir jedes Auftreten bestimmter Marken, Charaktere oder Keywords anzeigen.
Wissensdatenbanken erweitern: Füge die Zusammenfassung einer Dokumentation hinzu und verlinke sie mit weiteren Quellen.
Qualität prüfen – Trotz hoher Genauigkeit lohnt sich ein Gegencheck: Vergleiche Stichprobenweise die Aussagen der KI mit dem Video, um Fehler zu erkennen. Gerade bei schwierigen Namen oder Dialekten kann die KI daneben liegen.
Feinjustieren – Für anspruchsvollere Aufgaben kannst du das Modell per „Chain‑of‑Thought“ zu einem detaillierten Schritt‑für‑Schritt‑Ablauf auffordern. Außerdem lassen sich Prompts iterieren: Nutze Folgefragen („Welche Szene nach Minute 45 ist am bewegendsten?“) und verfeinere das Ergebnis.
Beispielhafte Einsatzszenarien:
Content‑Marketing: Lange Webinare oder Produktvorstellungen automatisch in social‑taugliche Happen verwandeln.
Wettbewerbsanalyse: Werbespots der Konkurrenz durchforsten und Trends erkennen.
Bildung: Unterrichtsvideos zusammenfassen und zentrale Punkte hervorheben.
Compliance: Überwachungsvideos auswerten, um Prozesse zu optimieren oder Regelverstöße aufzudecken.
Mit Tools wie Gemini 3 oder Qwen3‑VL lässt sich also das Potenzial von Videos endlich auch KI-seitig effektiv ausschöpfen - ohne selbst stundenlang zu spulen.
🔗 Quelle und mehr dazu hier
🛠️ KI-Toolbox
SPOTLIGHT

© Bild: lindy.ai
Lindy.ai – Lindy.ai erstellt keine simplen Chatbots, sondern voll funktionsfähige KI-Agenten, die spezialisierte Jobs in einem Unternehmen übernehmen. Ob als medizinischer Schreiber, Recruiter oder Customer Support Agent – Lindy arbeitet 24/7, führt Telefonate und integriert sich nahtlos in bestehende Workflows. Nutzer definieren lediglich die Rolle und die Zugriffsrechte und beschreiben die zu erledigenden Aufgaben in natürlicher Sprache. Lindy führt den Job dann eigenständig aus.
Das sind die Features:
Spezialisierte Rollen: Erstelle maßgeschneiderte „Lindies“ für spezifische Abteilungen (z. B. „Lindy Sales“ für Kaltakquise oder „Lindy Medical“ für Patientenakten).
Voice & Telefonie: Lindy kann nicht nur schreiben, sondern auch Telefonate führen, an Meetings teilnehmen und in Echtzeit per Stimme interagieren.
Event-basierte Auslöser: Agiert proaktiv basierend auf Triggern (z. B. „Wenn ein Lead im CRM eingeht, ruf ihn sofort an“), statt nur auf Befehle zu warten.
Tiefe Integration: Verbindet sich mit über 3.000 Tools und APIs, um komplexe Aktionen über mehrere Plattformen hinweg auszuführen.
Perfekt für Unternehmen, die ihre Arbeitskraft skalieren wollen, indem sie Routineaufgaben und komplette Jobrollen an eine zuverlässige KI delegieren.
👉🏻 Zum Tool
WEITERE TOOL-EMPFEHLUNGEN
Touchpoint – Ein KI-basierter Editor für E-Mail-Templates, mit dem du ohne Design- oder Programmierkenntnisse in Sekundenschnelle professionelle, responsive Layouts für Newsletter und Kampagnen erstellen kannst. Das Tool passt die Designs automatisch an das eigene Branding (Logo, Farben, Schriftarten) an und ermöglicht den direkten Export in Versandplattformen. | Zum Tool
Flux 2 Playground – Black Forest Labs stellt eine öffentliche Demo für das neue Modell bereit. User können eigene Prompts testen, Bilder generieren und die verbesserten Text‑Rendering-Fähigkeiten ausprobieren. | Zum Tool
PDFToVideo.ai – Mit wenigen Klicks werden PDF‑Dokumente in ansprechende Videos umgewandelt. Die KI analysiert den Text, generiert passende Bilder und fügt Sprecherstimme und Musik hinzu. Ideal für Lernvideos oder Report-Präsentationen. | Zum Tool
Das war’s wieder für diese Woche, wenn du den Newsletter als hilfreich empfindest, freu’ ich mich, wenn du ihn an weitere interessierte Personen weiterleitest.
🔗 Hier kann ihn jeder abonnieren. Bis zur nächsten Ausgabe! 👋