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DKB integriert OpenAI in eigene Services 🧠 | OpenAI ändert Strategie ♟️ | Claude jetzt mit Webzugriff 🔥
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📰 KI-News
SPOTLIGHT

KI-Kennzeichnung: Bild generiert mit ChatGPT
DKB startet KI-Offensive: Sprachsteuerung und smarte Services dank OpenAI
Die Direktbank DKB geht eine Partnerschaft mit OpenAI ein, um ihre digitalen Services durch KI-basierte Sprachsteuerung und Automatisierung zu revolutionieren. Ziel ist ein intelligenteres, effizienteres und personalisierteres Banking-Erlebnis für rund 5,8 Millionen Kunden.
Die Details im Überblick:
Die Kooperation mit OpenAI soll die Grundlage für dialogbasiertes, KI-gestütztes Banking schaffen.
Geplant ist eine Sprachschnittstelle, mit der Kunden per natürlicher Sprache Kontoinformationen abfragen und Transaktionen ausführen können.
Im Hintergrund soll KI Prozesse automatisieren, etwa bei Kreditbearbeitung oder Onboarding neuer Kunden.
Auch personalisierte Empfehlungen und intelligentes Cross-Selling sollen durch die KI verbessert werden.
Die DKB sieht in der Partnerschaft mit OpenAI einen Innovationsschub für Kundenbindung, Effizienz und Wachstum.
Warum das wichtig ist:
Deutschland. Mit der Integration von KI in Kundenservice und interne Abläufe will die DKB neue Standards im Wettbewerb der Banken setzen. Das Projekt gilt als absolutes Leuchtturmprojekt, da es zeigt, wie sich KI auch in einem hochregulierten Umfeld sicher und verantwortungsvoll umsetzen lässt – eine wegweisende Kooperation für Deutschland.

KI-Kennzeichnung: Bild generiert mit ChatGPT
OpenAI bleibt gemeinnützig – Altman stoppt Kommerzialisierungspläne
Zusammenfassung: OpenAI wird seine gemeinnützige Struktur vorerst nicht aufgeben – Chef Sam Altman zieht die geplante Umwandlung in ein rein kommerzielles Unternehmen zurück. Hintergrund sind rechtliche Bedenken und der Widerstand eines wichtigen Investors, vermutlich Microsoft.
Die Details im Überblick:
OpenAI bleibt unter Kontrolle der gemeinnützigen Mutterorganisation, eine vollständige Umwandlung wurde gestoppt.
Stattdessen soll der gewinnorientierte Bereich in eine Public Benefit Corporation (PBC) umgewandelt werden – ähnlich wie bei Wettbewerbern wie Anthropic.
Microsoft soll laut Bloomberg Bedenken gegen die Kommerzialisierung geäußert haben, offiziell äußerte sich das Unternehmen nicht.
Kritiker, darunter Elon Musk, werfen OpenAI vor, seine ursprüngliche Mission zu verraten, und halten juristisch an ihrer Klage fest.
Trotzdem sammelte OpenAI kürzlich 40 Milliarden US-Dollar frisches Kapital ein, wobei unklar bleibt, ob der Verzicht auf die Umwandlung Auswirkungen auf die Auszahlung hat.
Warum das wichtig ist:
Die Entscheidung zeigt, wie sensibel das Verhältnis zwischen Innovationsdrang, Gemeinwohlorientierung und Investoreninteressen im KI-Bereich ist. OpenAIs Kehrtwende gilt als Signal, dass auch bei rasantem Wachstum ethische und regulatorische Standards nicht vernachlässigt werden dürfen.
🔗 Quelle und mehr dazu hier

© Foto Anthropic
Claude bekommt Webzugriff – Aktuelle Informationen jetzt direkt integriert
Zusammenfassung:
Claude kann jetzt auf das Internet zugreifen, um aktuellere und relevantere Antworten zu liefern. Die neue Funktion ermöglicht eine direkte Websuche mit Quellenangaben für mehr Transparenz und Genauigkeit.
Die Details im Überblick:
Claude nutzt Websuche, um Antworten auf Basis tagesaktueller Daten zu generieren.
Quellen werden direkt zitiert, sodass Nutzer Informationen leicht überprüfen können.
Einsatzmöglichkeiten reichen von Vertrieb und Finanzanalyse bis hin zu Forschung und Online-Shopping.
Die Websuche ist zunächst für zahlende Nutzer in den USA verfügbar.
Seit April 2025 steht sie weltweit auf allen kostenpflichtigen Plänen zur Verfügung.
Warum das wichtig ist:
Mit dem Webzugriff wird Claude deutlich leistungsfähiger bei Aufgaben, die aktuelle Informationen erfordern. Dies bringt einen echten Mehrwert für professionelle Nutzer und verbessert die Verlässlichkeit von KI-generierten Inhalten.
🔗 Quelle und mehr dazu hier

© Foto Anthropic
ChatGPT mit Gedächtnis – Verbesserte Erinnerungen jetzt auch in Deutschland aktivierbar
Zusammenfassung:
Die neue Gedächtnisfunktion von ChatGPT ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar – allerdings nur auf Wunsch. Nutzer müssen sie manuell aktivieren, um von personalisierten Empfehlungen und dauerhaft gespeicherten Informationen zu profitieren.
Die Details im Überblick:
Die Funktion ist standardmäßig deaktiviert und kann unter „Personalisierung“ aktiviert werden.
ChatGPT merkt sich explizit mitgeteilte Informationen sowie relevante Inhalte aus früheren Gesprächen.
Nutzer behalten die Kontrolle: Erinnerungen können eingesehen, angepasst oder gelöscht werden.
Wer keine dauerhafte Speicherung wünscht, kann „Provisorische Chats“ nutzen.
Neue Informationen, etwa Lebensstil oder Vorlieben, können direkt im Chat übermittelt werden.
Warum das wichtig ist:
Die neue Funktion ermöglicht eine stärkere Personalisierung von KI-Antworten – etwa bei Empfehlungen oder Hilfestellungen. Gleichzeitig bietet OpenAI klare Informationskontrolle, damit Nutzer individuell entscheiden können, was gespeichert wird.
🔗 Quelle und mehr dazu hier
KOMPAKTÜBERBLICK
🎨 Figma führt KI-gestützte Funktionen für responsives Webdesign ein, die automatisch Layouts an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen | mehr erfahren
💻 Apple integriert Claude Sonnet von Anthropic in Xcode, um Entwicklern KI-gestützte Unterstützung beim Schreiben, Bearbeiten und Testen von Code zu bieten | mehr erfahren
🧠 Midjourney führt "Omni Reference" ein, eine Funktion, die es ermöglicht, spezifische Charaktere oder Objekte aus Referenzbildern in KI-generierte Bilder zu integrieren | mehr erfahren
🎵 Suno veröffentlicht Version 4.5 seines KI-Musikgenerators, mit verbesserter Audioqualität, erweiterten Genre-Optionen und der Möglichkeit, Songs bis zu 8 Minuten Länge zu erstellen | mehr erfahren
🎧 Neue Podcast-Folgen

300 Millionen Jobs werden durch KI ersetzt - so wirst du zu den Gewinnern gehören
In dieser Folge sprechen Maxi und ich über die Bedeutung eines zukunftsfähigen Mindsets, den bewussten Umgang mit Veränderung und wie KI uns dabei unterstützen kann, menschliche Fähigkeiten wie Reflexion, Empathie und Selbstvertrauen zu stärken.
🧭 Zukunfts-Mindset: Warum Zuverlässigkeit, Veränderungsbereitschaft und Reflexionsfähigkeit im KI-Zeitalter entscheidend sind.
🛠️ KI als Werkzeug: Wie künstliche Intelligenz unsere persönliche Entwicklung unterstützen und unsere Stärken ergänzen kann.
💥 Scheitern & Lernen: Wir zeigen, wie wichtig Fehler, Rückschläge und gezielte Reflexion für echtes Wachstum sind.
🧩 Kritisches Denken: Die Rolle von kritischem Hinterfragen und informierter Entscheidungsfindung im Umgang mit KI.
❤️ Empathie & Kommunikation: Warum emotionale Intelligenz und echte Verbindung trotz KI wichtiger denn je sind.
💪 Selbstvertrauen & Wandel: Wie wir den Mut entwickeln können, aktiv Veränderungen zu gestalten und neue Wege zu gehen.
Neuer KI-Browser das Ende von Chrome & Co? Massive Durchbrüche bei durchgängigen Charakteren in KI-Bildern und -Videos, Arbeitet Apple mit Anthropic an einer KI-Coding-Plattform?
In dieser Folge sprechen Maxi und ich über neue KI-Tools wie den Felou-Browser, die Herausforderungen bei überkomplexen Agentensystemen und die Zukunft von KI im E-Commerce und Unterhaltungsbereich.
🧭 Fellou-Browser: Wir stellen den neuen KI-Browser „Fellou“ vor und diskutieren, wie er das Suchverhalten verändern könnte.
🤖 Über-Agentisierung: Kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Entwicklung hin zu zu vielen spezialisierten KI-Agenten.
🛍️ E-Commerce & Suche: Wie KI-basierte Suche die Welt des Online-Shoppings und Suchmaschinenlandschaft revolutionieren könnte.
🍎 Apple & Anthropic: Diskussion über die gemunkelte Zusammenarbeit zur Entwicklung einer Vibe-Coding-Plattform für Nicht-Programmierer.
⚠️ Risiken für Laien: Wir sprechen über die Gefahren, die durch komplexe KI-Tools für technisch weniger versierte Nutzer entstehen.
🎬 KI & Unterhaltung: Ein Blick auf die Fortschritte bei Charakter-KI und mögliche Zukunftsszenarien für KI-generierte Filme und Serien.
🛠️ KI-Toolbox
SPOTLIGHT

© Bild: Fellou.ai
Fellou | Fellou ist der weltweit erste „agentische“ Browser, der dank seiner “Deep-Action-Technologie” komplexe Aufgaben automatisiert. Er ermöglicht es, Arbeitsabläufe über verschiedene Plattformen hinweg zu steuern, indem er natürliche Sprache in ausführbare Aktionen umwandelt. Fellou kann auf über 40 öffentliche und private Plattformen gleichzeitig zugreifen, einschließlich passwortgeschützter Inhalte, und bietet Funktionen wie Drag-and-Drop-Automatisierung, paralleles Browsing und eine visuelle Timeline zur Aufgabenverwaltung. | Zum Tool
WEITERE TOOL-EMPFEHLUNGEN
AI Power ⚙️ – Ein umfassendes KI-Plugin für WordPress, das Chatbots, Formulare und Bildgeneratoren integriert und mit Modellen wie GPT-4, Claude und Gemini kompatibel ist. | Zum Tool
Lovable.dev 💻 – Ein KI-gestützter Full-Stack-Entwickler, der aus Ideen über natürliche Sprache in Sekunden funktionierende Webanwendungen erstellt, inklusive Figma-Import und GitHub-Integration. | Zum Tool
Notebooks.app 🧾 – Ein visuelles KI-Whiteboard, das mehrere KI-Modelle wie ChatGPT-4, Claude 3.5 und DeepSeek kombiniert, um Inhalte zu organisieren und kreative Prozesse zu unterstützen. | Zum Tool
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