Gemini denkt jetzt noch besser mit 🧠 | Neues Study-Feature in ChatGPT 🎓 | Unerwarteter KI-Kurswechsel bei Meta 🔁

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📰 KI-News

SPOTLIGHT

© Bild: Google

Google bringt mit Deep Think eine neue Denk-Dimension in die Gemini-App

Zusammenfassung:
Google veröffentlicht "Deep Think" exklusiv für Google AI Ultra Nutzer in der Gemini-App, eine fortschrittliche Variante des Gemini 2.5 Modells, das bei der Internationalen Mathematik-Olympiade Gold-Niveau erreichte. Die neue Funktion soll komplexes Problemlösen durch paralleles Denken und verlängerte Denkzeit revolutionieren.

Die Details im Überblick:

  • Deep Think basiert auf dem leistungsfähigen Gemini 2.5 Modell, das beim IMO-Wettbewerb mit Goldstandard bewertet wurde.

  • Die Funktion nutzt parallele Denkprozesse und verlängerte Inferenzzeiten, um kreative und fundierte Problemlösungen zu ermöglichen.

  • Besonders hilfreich ist Deep Think bei wissenschaftlichen Fragestellungen, algorithmischer Entwicklung und Webdesign.

  • Erste Tests zeigen überlegene Ergebnisse bei Benchmarks wie LiveCodeBench V6 und Humanity’s Last Exam.

  • Deep Think ist ab sofort in der Gemini-App verfügbar, kann jedoch nur mit festgelegten Tages-Prompts von Google AI Ultra Abonnenten genutzt werden.

Warum das wichtig ist:
Mit Deep Think testet Google eine neue Stufe des KI-basierten Denkens, die über reine Antwortgenerierung hinausgeht und echtes Problemlösungsverhalten simuliert. Das könnte neue weitreichende Potenziale für Forschung, Softwareentwicklung und kreatives Arbeiten erschließen.

🔗 Quelle und mehr dazu hier 

© Bild: OpenAI

OpenAI startet "Study Mode" in ChatGPT: Lernen statt nur Antworten

Zusammenfassung:
Mit dem neuen "Study Mode" will OpenAI das Lernen mit ChatGPT vertiefen, indem Nutzer Schritt für Schritt durch Aufgaben geführt werden statt sofort Lösungen zu erhalten. Das Feature richtet sich an Schüler und Studierende und fördert kritisches Denken und Selbstreflexion.

Die Details im Überblick:

  • Study Mode ist ab sofort für alle angemeldeten Nutzer der Free-, Plus-, Pro- und Team-Pläne verfügbar, Edu-Nutzer folgen in Kürze.

  • Die Funktion basiert auf Lernprinzipien wie aktiver Teilnahme, kognitiver Entlastung und metakognitiver Förderung.

  • Interaktive Fragen, strukturierte Erklärungen, personalisierte Lernpfade und Quizfunktionen sollen nachhaltiges Lernen ermöglichen.

  • Erste Tests zeigen, dass Study Mode wie digitale "Sprechstunden" wirkt und komplexe Themen verständlich erklärt.

  • Trotz guter Ansätze bleibt die Funktion freiwillig - Schüler können jederzeit wieder in den normalen Modus wechseln.

Warum das wichtig ist:
Study Mode ist ein wichtiger Schritt, um generative KI als unterstützendes Bildungswerkzeug sinnvoll einzusetzen, statt bloß Hausaufgabenlösungen zu liefern. Damit wird ChatGPT stärker in Richtung interaktives, selbstgesteuertes Lernen weiterentwickelt.

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© Photo by Jonathan Kemper on Unsplash

OpenAI plant eigenes Bezahlsystem in ChatGPT – Einstieg in den E-Commerce

Zusammenfassung:
OpenAI arbeitet laut Financial Times an einem Checkout-System in ChatGPT, das den Verkauf von Produkten direkt im Chat ermöglicht. Händler sollen eine Provision zahlen – OpenAI erschließt damit eine neue Einnahmequelle.

Die Details im Überblick:

  • Künftig soll ChatGPT nicht nur Produkte empfehlen, sondern direkt einen Kaufabschluss ermöglichen.

  • OpenAI plant, für jede abgewickelte Bestellung eine Provision von den Händlern zu erhalten.

  • Erste Tests des Bezahlsystems laufen bereits mit Partnern wie Shopify; Details zu den finanziellen Konditionen werden verhandelt.

  • Die neue Funktion soll den bisherigen Affiliate-Ansatz – Links zu externen Shops – erweitern oder ersetzen.

  • Trotz eines Umsatz-Run-Rate von 10 Milliarden US-Dollar machte OpenAI im letzten Jahr rund 5 Milliarden Dollar Verlust.

Warum das wichtig ist:
Der geplante Zahlungsdienst könnte ChatGPT zur E-Commerce-Plattform machen und markiert einen strategischen Schritt, um das Potenzial des hohen Nutzeraufkommens direkt zu monetarisieren. Damit wird OpenAI zunehmend auch für Händler relevant – ein bedeutender Teil des Onlinehandels könnte sich künftig in Chatbots wie ChatGPT verlagern.

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Bild generiert mit Midjourney

Zuckerberg deutet Kurswechsel bei Meta an: Nicht alle KI-Modelle sollen offen bleiben

Zusammenfassung:
Meta-CEO Mark Zuckerberg kündigt an, dass zukünftige Superintelligenz-Modelle nicht zwangsläufig open source veröffentlicht werden, trotz früherer Positionierung als Verfechter offener KI. Sicherheitsbedenken und strategische Ziele sollen künftig über die Veröffentlichungsform entscheiden.

Die Details im Überblick:

  • In einem öffentlichen Brief spricht Zuckerberg von „personal superintelligence“ als Vision – also KI, die individuell bei Alltagszielen hilft.

  • Dabei relativiert er frühere Zusagen, Meta werde auch künftige leistungsfähige Llama-Modelle grundsätzlich offen zugänglich machen.

  • Hintergrund sind steigende Investitionen (z. B. $14,3 Mrd. in Scale AI) und der Aufbau der neuen „Meta Superintelligence Labs“.

  • Statt der offenen Llama-Modelle liegt der Fokus nun offenbar auf einem geschlossenen Modell („Behemoth“), dessen Tests derzeit pausieren.

  • Meta will seine Superintelligenz künftig in eigene Produkte wie AR-Brillen und VR-Headsets integrieren – nicht nur als frei verfügbare Modelle.

Warum das wichtig ist:
Mit der Abkehr von einem rein offenen Modellansatz signalisiert Meta einen strategischen Schwenk – sowohl in puncto Sicherheit als auch Monetarisierung. Für Entwickler und Unternehmen bedeutet das: Der Zugang zu modernster KI-Technologie wird stärker kontrolliert – und Meta wird zum direkten Wettbewerber im Endnutzer-Markt.

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KOMPAKTÜBERBLICK

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🎧 Neue Podcast-Folgen

GPT-5, KI-Agenten-Schwärme, Humanoide Roboter im Haushalt - Mit diesen unglaublichen KI-Durchbrüchen rechnen wir noch in 2025

In dieser Folge sprechen Maxi und ich über GPT-5, autonome KI-Agenten, medizinische Anwendungen, humanoide Roboter und die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Entwicklungen.

  • 🧠 GPT-5: Wir erwarten den Launch von OpenAIs neuem Modell GPT-5 mit deutlich besserem Kontextverständnis und längerer Aufmerksamkeitsspanne.

  • 🕹️ KI-Agenten: Autonome KI-Agenten könnten als Agenten-Schwärme alltägliche Aufgaben übernehmen und komplexe Abläufe auf einem komplett neuen Level eigenständig steuern.

  • 💊 Arzneimittelforschung: KI-gestützte Forschung verspricht schnellere Wirkstoffentwicklung und personalisierte Medizin.

  • 🏠 Humanoide Roboter: Roboter mit menschenähnlichem Verhalten könnten 2025 erstmals in Haushalten sichtbar werden.

  • ⚖️ Chancen & Risiken: Wir diskutieren gesellschaftliche Herausforderungen wie Arbeitsplatzveränderungen und ethische Fragen.

  • 🔮 Zukunftsausblick: Unsere persönlichen Einschätzungen, welche der Technologien den größten Einfluss haben könnten.

🛠️ KI-Toolbox

SPOTLIGHT

© Screenshot auf https://chat.minimax.io/

MiniMax-01 | Das chinesische Unternehmen MiniMax veröffentlicht mit MiniMax-01 ein leistungsstarkes Open-Source-Modell für extrem lange Kontexte. Die Modellreihe besteht aus dem Sprachmodell MiniMax-Text-01 und dem multimodalen MiniMax-VL-01, beide basierend auf der innovativen Lightning Attention-Architektur. Mit der Fähigkeit, bis zu 4 Millionen Tokens zu verarbeiten, eignet sich MiniMax-01 besonders für komplexe KI-Agentensysteme. Trotz Open-Source-Ansatz erreichen die Modelle eine Performance auf Augenhöhe mit führenden globalen LLMs. | Zum Tool


WEITERE TOOL-EMPFEHLUNGEN

HumanTone 🗣️ – Dieses KI-Tool hilft Teams, ihre Texte konsistent in der passenden Tonalität zu verfassen – ideal für Markenkommunikation. | Zum Tool

OdysseyGPT nutzt fortgeschrittene KI, um PDF‑, DOCX‑ oder TXT‑Dokumente zu verstehen und verwandelt sie in interaktive Wissensdatenbanken: du kannst Fragen stellen, Daten extrahieren, Dokumente zusammenfassen und Antworten inklusive Quellenzitat erhalten. | Zum Tool

MemeGen.AI 😄 – Mit diesem Tool lassen sich personalisierte Memes blitzschnell generieren – ideal für virale Social-Media-Inhalte. | Zum Tool

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