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Spannende Details zum nächsten ChatGPT 😳 | 200 Milliarden KI-Invest in der EU 💶 | Perplexity's neues Mega-Feature 🌍
🧠 Der KI-POWERBOOST von Niklas Volland


💡 Der nächste kostenlose Live-Online-Workshop mit mir am 02.03.2025 um 11 Uhr 💻
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🎯 Am Sonntag, 02.03.2025 um 11 Uhr veranstalte ich wieder einen kostenlosen Online-Workshop, in dem ich dir unzählige KI-Hacks, -Tipps und -Strategien an die Hand geben werde um 2025 zu deinem KI-Jahr zu machen. 📈
📌 Was du im Workshop lernen wirst:
✅ Wie du ChatGPT 10 mal effizienter als alle anderen nutzt
✅ Wie du dir eine Armee an KI-Mitarbeitern aufbaust
✅ Wie du super einfach einen sofort verfügbaren KI-Support-Mitarbeiter generierst
✅ Wie du deine Vertriebsstrategie mit KI auf ein komplett neues Level bringst
✅ Wie du KI im Marketing nutzt um 90% Zeit der Contenterstellung zu sparen
✅ Wie du durch Automatisierung mit Social Media Kunden auf Autopilot gewinnst
✅ Zeit für deine Fragen in der Q&A-Session
⚠️ Die Tickets für den Workshop sind auch diesmal wieder begrenzt, wenn du also dabei sein willst, melde dich am Besten gleich an und sichere dir deinen Platz! 🎫
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📰 KI-News
SPOTLIGHT

© Bild: OpenAI
Sam Altman verrät Details zu GPT-4.5 und GPT-5: Was uns erwartet
Zusammenfassung: Sam Altman bestätigt die Entwicklung von GPT-4.5 und GPT-5. Zudem plant OpenAI, die Modellauswahl in ChatGPT zu vereinfachen und eine einheitliche Lösung mit erweiterten Funktionen zu bieten.
Details:
GPT-4.5 kommt als Nächstes und trägt den internen Codenamen "Orion". Es wird das letzte Modell ohne den neuen "Chain-of-Thought"-Ansatz sein.
GPT-5 soll die Modellauswahl vereinfachen, indem es alle bisherigen Features in einem System vereint, darunter Websuche, Canvas und Deep Research.
Kostenlose Nutzer erhalten Zugriff auf GPT-5, allerdings mit Standard-Intelligenzeinstellung. Plus- und Pro-Abonnenten profitieren von einer höheren Intelligenzstufe.
Ein genaues Veröffentlichungsdatum gibt es nicht, aber Altman spricht von einem Zeitraum von „Wochen bis Monaten“.
Zukunft von KI: "Reasoning-Modelle", die durch den "Chain-of-Thought"-Ansatz logische Aufgaben besser lösen und effizienter arbeiten sollen.
Warum das wichtig ist:
Mit den neuen Modellen will OpenAI ChatGPT leistungsfähiger und für alle Nutzer zugänglicher machen. Der Fokus auf "Reasoning-Modelle" könnte die Grenzen bisheriger KI-Entwicklung verschieben und neue Maßstäbe setzen.
🔗 mehr dazu hier
💡 Zur Frage, was “Reasoning” und “Chain of Thought“ genau bedeutet, siehe weiter unten die AI-Story der Woche zum Thema “Die neue Generation der KI: Vom einfachen Textgenerator zum schlauen Denker“ an.

© Bild: Anthropic
Anthropic stellt neue Claude Hybrid-Modelle mit Reasoning-Fähigkeit vor
Zusammenfassung: Anthropic bringt ein neues KI-Modell auf den Markt, das klassische Sprachmodell-Funktionen mit leistungsstarken Reasoning-Fähigkeiten kombiniert. Ziel ist es, sich stärker im Enterprise-Bereich zu positionieren und OpenAI Konkurrenz zu machen.
Details:
Hybrider Ansatz: Das neue Modell ermöglicht eine flexible Ressourcennutzung und kombiniert herkömmliche Sprachmodell-Funktionen mit fortgeschrittener Problemlösung.
Bessere Steuerung für Entwickler: Ein Schieberegler erlaubt die Anpassung der Rechenleistung – von einfacher Texterstellung bis hin zu komplexer Reasoning-Analyse.
Fokus auf Unternehmen & Programmierung: Besonders stark soll das Modell bei der Analyse großer Codebasen und der Generierung funktionierender Codezeilen sein.
Konkurrenz zu OpenAI: Erste Tests zeigen, dass es OpenAIs o3-mini bei bestimmten Coding-Benchmarks übertrifft.
Aggressive Wachstumsziele: Anthropic plant bis 2027 einen Umsatz von bis zu 34,5 Milliarden Dollar, insbesondere durch API-Geschäfte.
Warum das wichtig ist:
Anthropic setzt auf hybride KI-Modelle, um die Grenzen klassischer LLMs zu überwinden und sich als führender Anbieter im Unternehmensmarkt zu etablieren. Die Konkurrenz zu OpenAI und die Weiterentwicklung von Reasoning-Ansätzen könnten die Zukunft der KI maßgeblich prägen.
🔗 mehr dazu hier

Bild generiert mit Midjourney
EU startet KI-Gigafactories: 200 Milliarden Euro für die Zukunft
Zusammenfassung: Die EU-Kommission plant massive Investitionen in die KI-Entwicklung: Mit der neuen Initiative „InvestAI“ sollen 200 Milliarden Euro mobilisiert werden – unter anderem für vier KI-Gigafactories.
Die wichtigsten Details:
20 Milliarden Euro Fonds für vier KI-Gigafactories, die mit modernster Hardware ausgestattet werden.
Fokus auf komplexe KI-Modelle, insbesondere für Medizin und Wissenschaft.
Größte öffentlich-private Partnerschaft für KI weltweit, mit Beteiligung von Industrie und Investoren.
Europa setzt auf industriespezifische KI-Anwendungen, um sich im globalen Wettbewerb zu positionieren.
Zusätzliche Bildungs- und Weiterbildungsprogramme sollen den Ausbau der KI-Infrastruktur begleiten.
Warum das wichtig ist:
Mit „InvestAI“ setzt Europa ein starkes Zeichen im globalen KI-Wettlauf und will unabhängiger von US- und China-Technologien werden. Die geplanten Gigafactories könnten die europäische KI-Entwicklung erheblich beschleunigen.
🔗 mehr dazu hier

© Bild: Perplexity
Perplexity launcht „Deep Research“ – KI-gestützte Recherche in Minuten
Zusammenfassung: Die KI-Antwortmaschine Perplexity stellt eine neue Deep-Research-Funktion vor, die eigenständig umfassende Recherchen durchführt und analysiert. Das Tool soll besonders für Finanzen, Marketing und Technologie geeignet sein.
Details:
Deep Research führt Dutzende Suchen aus, verarbeitet Hunderte Quellen und erstellt einen umfassenden Bericht in ein bis zwei Minuten.
Das System arbeitet iterativ, indem es Dokumente liest, Erkenntnisse gewinnt und den nächsten Rechercheschritt plant.
Die Ergebnisse können als PDF exportiert oder über „Perplexity Pages“ geteilt werden.
Deutlich günstiger als die Konkurrenz: 500 Anfragen pro Tag für 20 Dollar monatlich – OpenAI verlangt 200 Dollar für 100 Anfragen.
Kritik an Benchmark-Ergebnissen: Perplexity nutzt irreführende Vergleiche, um die eigene Leistung besser darzustellen.
Warum das wichtig ist:
Perplexity positioniert sich als kostengünstige und schnelle Alternative für KI-gestützte Recherchen. Doch die Qualität der Ergebnisse bleibt umstritten – Nutzer müssen weiterhin kritisch prüfen, was die KI liefert.
🔗 mehr dazu hier
KOMPAKTÜBERBLICK
🤖 Elon Musk präsentiert xAI's Grok 3 Chatbot
Elon Musk kündigt die Live-Demonstration des neuen xAI-Chatbots Grok 3 für Montag, 8 Uhr PT (Dienstag, 04:00 Uhr GMT) an. | mehr erfahren
💰 OpenAI lehnt Elon Musks Übernahmeangebot ab
OpenAI hat ein Übernahmeangebot in Höhe von 97,4 Milliarden US-Dollar von einer Investorengruppe unter der Leitung von Elon Musk abgelehnt. | mehr erfahren
🤝 Apple kooperiert mit Alibaba für KI-Dienste in China
Apple hat eine Partnerschaft mit Alibaba geschlossen, um KI-Dienste in seinen Geräten für den chinesischen Markt zu integrieren. | mehr erfahren
📺 KI und die Super Bowl-Werbung: Tech-Giganten setzen auf KI-Strategien
Mehrere Tech-Unternehmen nutzten den Super Bowl für KI-Werbekampagnen und demonstrierten ihre neuesten KI-gestützten Produkte und Services. | mehr erfahren
🔧 OpenAI entwickelt eigene KI-Chips
OpenAI plant, eigene KI-Chips zu entwickeln und das erste Design bis Ende des Jahres abzuschließen, um die Abhängigkeit von Nvidia zu reduzieren. | mehr erfahren
🗣️ Amazon verzögert KI-Upgrade für Alexa wegen Genauigkeitsproblemen
Das geplante KI-Upgrade für Amazons Alexa verzögert sich, da Tests erhebliche Genauigkeitsprobleme aufgedeckt haben. | mehr erfahren
🧠 Meta-KI rekonstruiert getippte Sätze aus Gehirnaufnahmen
Meta's KI-Forschungsabteilung hat eine Methode entwickelt, die es ermöglicht, getippte Sätze allein aus Gehirnaufnahmen mit einer Genauigkeit von bis zu 80 Prozent zu rekonstruieren. | mehr erfahren
🔓 Neue KI-Sicherheitstechnik von Anthropic geknackt
Die von Anthropic entwickelte KI-Sicherheitstechnik wurde innerhalb von fünf Tagen vollständig geknackt, was die Herausforderungen in der KI-Sicherheit verdeutlicht. | mehr erfahren

Bild generiert mit Midjourney
✨ AI-Story der Woche: Die neue Generation der KI: Vom einfachen Textgenerator zum schlauen Denker
Stell dir vor, du hast einen Mitarbeiter, der zwar ein wandelndes Lexikon ist und perfekt formulieren kann, aber nicht selbstständig nachdenkt. Genau so waren die ersten großen KI-Modelle: Beeindruckend in der Wiedergabe von Wissen, aber ohne echtes "Denkvermögen". Das ändert sich gerade grundlegend – und das ist eine der spannendsten Entwicklungen in der KI-Welt.
Wie KI-Modelle das Denken lernen
Früher war es so: Du stelltest einer KI eine Frage, und sie spuckte sofort eine Antwort aus. Wie ein Schüler, der auswendig gelernte Fakten herunterrasselt, ohne wirklich darüber nachzudenken. Die neuen KI-Modelle gehen einen anderen Weg: Sie denken Schritt für Schritt nach, ähnlich wie wir Menschen es tun. Das nennt sich "Reasoning" (Denkvermögen) und "Chain of Thought" (Gedankenkette).
Ein Beispiel: Früher: Frage: "Was kostet ein Mittagessen für 5 Personen, wenn eine Portion 12,50 € kostet?" Alte KI: "Das macht 62,50 €."
Heute: Neue KI: "Lass mich das schrittweise durchgehen:
Eine Portion kostet 12,50 €
Wir brauchen 5 Portionen
Also: 12,50 € × 5 = 62,50 €
Das macht insgesamt 62,50 €"
Der Unterschied mag klein erscheinen, aber er ist entscheidend: Die KI zeigt ihr "Denken" und kann so auch bei komplexeren Problemen besser nachvollziehbare und genauere Ergebnisse liefern.

Die Zeit der Hybrid-Modelle: Das Beste aus beiden Welten
Stell dir einen Berater vor, der nicht nur viel weiß, sondern auch klug kombinieren kann. So funktionieren die neuen hybriden KI-Modelle. Sie vereinen das breite Wissen klassischer Sprachmodelle mit der neuen Fähigkeit zum logischen Denken und können dabei verschiedene Perspektiven berücksichtigen. Das macht sie besonders wertvoll für praktische Anwendungen. Sie können zum Beispiel nicht nur Texte schreiben, sondern auch komplexe Probleme lösen, Strategien entwickeln oder bei Entscheidungen unterstützen. Der Ansatz der hybriden KI-Modelle ist geboren.
Das Trainingsdaten-Dilemma und neue Lösungen
Eine große Herausforderung bleibt: Woher bekommen KI-Modelle ihre "Bildung"? Bisher wurden sie mit riesigen Mengen an Texten aus dem Internet trainiert. Das bringt einige grundlegende Probleme mit sich: Viele Informationen sind veraltet, nicht alles im Internet ist korrekt, und wichtige Spezialkenntnisse fehlen oft.
Doch es gibt vielversprechende Lösungsansätze für diese Herausforderungen. Forscher und Entwickler setzen verstärkt auf spezialisierte Trainingsdaten für bestimmte Bereiche und ermöglichen den Systemen ein kontinuierliches Lernen aus aktuellen Quellen. Gleichzeitig werden die Filtermethoden für qualitativ hochwertige Daten immer besser, und es gelingt zunehmend, allgemeines Wissen geschickt mit Expertenwissen zu kombinieren.

Deep Research: KI wird zum Forscher
Eine spannende neue Entwicklung ist das "Deep Research" – die Fähigkeit der KI, tief in Themen einzutauchen und wie ein echter Forscher zu arbeiten. Dabei nutzt sie ihr Reasoning-Vermögen auf vielfältige Weise: Sie vergleicht verschiedene Quellen, erkennt Widersprüche, stellt neue Zusammenhänge her und zieht fundierte Schlussfolgerungen. Das ist wie der Unterschied zwischen einem Studenten, der nur Bücher auswendig lernt, und einem, der wirklich versteht und eigenständig forscht.
KI-Agenten: Die neuen digitalen Assistenten
Stell dir einen persönlichen Assistenten vor, der nicht nur Aufgaben ausführt, sondern aktiv mitdenkt. Das sind KI-Agenten. Dank Reasoning und Chain of Thought können sie Aufgaben selbstständig planen, Probleme kreativ lösen, verschiedene Werkzeuge intelligent kombinieren und aus Erfahrungen lernen.
Ein konkretes Beispiel macht das deutlich: Ein KI-Agent könnte nicht nur deine E-Mails beantworten, sondern entwickelt sich zu einem echten digitalen Assistenten. Er unterscheidet selbstständig zwischen wichtigen und unwichtigen Nachrichten, zerlegt komplexe Anfragen in überschaubare Teilschritte, führt eigenständig Recherchen durch und handelt vorausschauend in deinem Sinne.

Bild generiert mit Midjourney
Was bedeutet das für die Zukunft?
Diese Entwicklungen markieren einen wichtigen Wendepunkt: KI-Systeme entwickeln sich von reinen Informationsverarbeitern zu echten Problemlösern. Sie werden immer besser darin, komplexe Aufgaben zu bewältigen, fundierte Entscheidungen zu treffen und kreativer an Herausforderungen heranzugehen. Gleichzeitig steigt ihre Zuverlässigkeit kontinuierlich.
Für dich als Nutzer bedeutet das: Die KI wird zu einem immer wertvolleren Werkzeug, das dir nicht nur Arbeit abnimmt, sondern auch dabei hilft, bessere Lösungen zu finden.
Fazit
Die Integration von Reasoning und Chain of Thought in KI-Systeme ist mehr als nur ein technischer Fortschritt – sie markiert den Übergang von "künstlicher Intelligenz" zu "künstlichem Verständnis". Die Kombination aus Wissen und Denkvermögen, unterstützt durch bessere Trainingsdaten und neue Forschungsfähigkeiten, eröffnet völlig neue Möglichkeiten.
Dabei bleibt die KI ein Werkzeug – aber eines, das immer besser versteht, was du wirklich brauchst, und das dich immer effektiver bei deinen Aufgaben unterstützen kann. Die spannende Frage ist nicht mehr, ob KI denken kann, sondern wie du diese neue Fähigkeit am besten für dich nutzen kannst.
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© Bildquelle: notion.so
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