OpenAI bringt KI-Browser mit Agentenmodus 🧭 | Claude Code jetzt als Web-Version đŸ‘©â€đŸ’» | Amazon könnte 600.000 Jobs durch Roboter ersetzen đŸ€–

🧠 Der KI-POWERBOOST Newsletter von Niklas Volland

💡 Letzter Reminder zum kostenlosen Online Live-Workshop zu den neusten KI-Entwicklungen mit mir am morgigen Sonntag, 26.10.2025 um 10 Uhr đŸ’»

© Bild: nvidia.com

„Software is eating the world, but AI is going to eat software.“

– Jensen Huang, CEO von Nvidia

Dieses Zitat bringt es auf den Punkt: Die Wirkung der Software‑Revolution war enorm, doch die KI‑Revolution wird sie ĂŒbertreffen. Huang prognostiziert sogar, dass in den nĂ€chsten fĂŒnf Jahren mehr MillionĂ€re durch KI entstehen werden als durch das gesamte Internet in den vergangenen zwanzig Jahren – allerdings nur fĂŒr jene, die die Chancen nutzen.

Nutze diese Chance: Am 26. Oktober um 10 Uhr findet mein nĂ€chstes kostenfreies KI‑Webinar statt. Dort zeige ich, wie ChatGPT‑Apps und KI‑Agenten schon jetzt ganze Prozesse ĂŒbernehmen, wie du den Google AI Mode fĂŒr dich nutzt und:


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📰 KI-News

SPOTLIGHT

© Bild: openai.com

🌐 OpenAI bringt ChatGPT Browser „Atlas“

Zusammenfassung:
OpenAI hat einen eigenen Browser mit ChatGPT‑Integration vorgestellt. Atlas kombiniert Suchmaschine, Chatbot, Notizblock und Task‑Automatisierung in einem Produkt.

Die Details im Überblick:

  • Ein neuer Tab zeigt Suchergebnisse, Bilder, Videos und Nachrichten, wĂ€hrend ein Chatfeld Antworten liefert oder URLs besucht.

  • Über den Ask ChatGPT‑Seitentab können Nutzer Seiten zusammenfassen, analysieren oder Stichpunkte extrahieren.

  • ChatGPT hilft beim Schreiben in Formularen oder E‑Mails und bietet VorschlĂ€ge fĂŒr Texteingaben.

  • Browser Memories merken sich besuchte Seiten und sollen in spĂ€teren Chats kontextbewusste Antworten liefern. Diese Erinnerungen lassen sich einsehen, umbenennen oder löschen.

  • Ein Agent Mode erledigt komplexe Aufgaben: Er kann Rezepte vorschlagen, EinkĂ€ufe planen und Warenkörbe befĂŒllen – fragt aber vor jedem Schritt nach Zustimmung.

Warum das wichtig ist: Mit Atlas greift OpenAI traditionelle Browser und Suchmaschinen direkt an und will ChatGPT zur Allzweck‑Schnittstelle machen. Der Browser zeigt, wie stark KI den Alltag im Web verĂ€ndern wird und wie wichtig Datenschutz‑Einstellungen dabei sind.

🔗 Quelle und mehr dazu hier 

© Bild: Anthropic

đŸ‘©â€đŸ’» Claude Code jetzt im Web

Zusammenfassung:
Anthropic hat Claude Code als webbasierte Anwendung veröffentlicht. Bisher lief der KI‑Coder nur im Terminal; jetzt können Entwicklerinnen und Entwickler Aufgaben im Browser steuern.

Die Details im Überblick:

  • Nutzer verbinden ihre GitHub‑Repos, lassen Claude Code Fehler beheben, Tests schreiben und Pull‑Requests erstellen. Der Fortschritt ist live einsehbar.

  • Mehrere Instanzen können parallel laufen, um verschiedene Bugs oder Feature‑Requests gleichzeitig zu bearbeiten.

  • Jede Sitzung lĂ€uft in einer abgeschotteten Sandbox mit begrenztem Netzwerk‑ und Dateizugriff. Domains fĂŒr Downloads lassen sich individuell freischalten.

  • Git‑Interaktionen erfolgen ĂŒber einen Sicherheits‑Proxy; sensible Daten bleiben geschĂŒtzt.

  • Die Web‑Version steht als Research‑Preview fĂŒr Pro‑ und Max‑Abonnentinnen zur VerfĂŒgung und zĂ€hlt zu den regulĂ€ren Nutzungslimits.

Warum das wichtig ist:
Claude Code wird fĂŒr breitere Nutzergruppen zugĂ€nglich und entlastet Entwicklerteams, indem es Routineaufgaben automatisiert. Die Kombination aus Web‑Interface, parallelen Instanzen und Sandbox‑Sicherheit markiert einen wichtigen Schritt hin zu KI‑gestĂŒtzter Softwareentwicklung im Browser.

🔗 Quellen und mehr dazu hier und hier

© Bild: lovable.dev

🛒 Lovable startet Shopify‑Integration

Zusammenfassung: 
Die Vibe‑Coding‑Plattform Lovable ermöglicht jetzt das Erstellen kompletter Shopify‑Shops in einem GesprĂ€ch. Nutzer können eine GeschĂ€ftsidee beschreiben, und die KI baut den Online‑Store samt Bezahlfunktion.

Die Details im Überblick:

  • Du gibst eine kurze Beschreibung ein („Erstelle einen Shop fĂŒr eine minimalistische Kaffee‑Marke“), und Lovable generiert Produktseiten, Checkout‑Prozess, Navigation und Onboarding‑Flows.

  • Die gesamte Customer Journey, inklusive Landingpage, MenĂŒfĂŒhrung und Post‑Purchase‑Mails, lĂ€sst sich im Dialog anpassen.

  • Die Lösung nutzt Shopifys Infrastruktur fĂŒr Zahlungen, Steuern und Apps; eignet sich aber vorerst nur fĂŒr neue Shops.

  • Zielgruppe sind Kreative, Solo‑GrĂŒnder und bestehende Marken, die schnell Community‑Bereiche oder individuelle Funnels aufbauen möchten.

  • Es gibt eine 30‑tĂ€gige kostenlose Shopify‑Testphase ĂŒber Lovable.

Warum das wichtig ist: Die Verbindung von E‑Commerce‑Plattform und generativer KI senkt die EinstiegshĂŒrde fĂŒr Online‑Handel massiv. So können auch kleine Teams in kĂŒrzester Zeit professionelle Shops mit maßgeschneiderten Kundenerlebnissen starten.

🔗 Quelle und mehr dazu hier 

© Bild: unsplash.com

đŸ€– Amazon plant gigantischen Stellenabbau durch Robotik

Zusammenfassung: 
Medienberichte deuten darauf hin, dass Amazon bis zu 600 000 Stellen durch Roboter ersetzen könnte. Automatisierung und KI sollen kĂŒnftig Lagerarbeiten, Kommissionierung und Lieferungen ĂŒbernehmen.

Die Details im Überblick:

  • Der Bericht basiert auf internen PlĂ€nen, nach denen Amazon in den kommenden Jahren massiv in Robotik investiert.

  • Aufgaben wie Verpacken, Sortieren und sogar das autonome Fahren sollen zunehmend automatisiert werden.

  • FĂŒhrungskrĂ€fte rechtfertigen den Schritt mit Effizienzsteigerung und geringeren Kosten; zugleich sollen neue technische Jobs entstehen.

  • Mitarbeitervertretungen und Gewerkschaften warnen vor einem Kahlschlag und fordern Umschulungen und soziale Absicherung.

  • Amazon Ă€ußerte sich nicht offiziell zu den Zahlen, betonte aber, dass Robotik die Sicherheit erhöhen und Menschen von körperlich belastenden Arbeiten entlasten solle.

Warum das wichtig ist: Der Fall zeigt, wie radikal KI und Robotik ArbeitsplĂ€tze verĂ€ndern können. Unternehmen mĂŒssen eine Balance finden zwischen Effizienzsteigerung und Verantwortung gegenĂŒber ihren BeschĂ€ftigten.

🔗 Quelle und mehr dazu hier 


KOMPAKTÜBERBLICK

Anthropic setzt auf Google‑Chips: Das Start‑up plant, bis 2026 bis zu eine Million TPUs von Google zu mieten. Trotz der Expansion bleibt Amazon der wichtigste Trainingspartner. Kritiker warnen, dass solche milliardenschweren Chip‑Deals das Risiko einer KI‑Blase erhöhen. | mehr erfahren

Microsoft Copilot bekommt Gruppenchat: Das Herbst‑Update bringt einen Gruppenchat fĂŒr bis zu 32 Personen. Copilot strukturiert GesprĂ€che, schlĂ€gt Aufgaben vor und merkt sich Geburtstage oder To‑Dos. Edge entwickelt sich parallel zum KI‑Browser mit Sprachsteuerung, Journeys und automatischen Formular‑Funktionen. | mehr erfahren

Microsofts eigener KI‑Browser: Nur zwei Tage nach Atlas kĂŒndigte Microsoft in Edge einen „Copilot Mode“ an, der Tabs liest, Informationen vergleicht und Aktionen wie Hotelbuchungen erledigt. Unterschiede zum OpenAI‑Browser sind vor allem in den zugrunde liegenden Modellen zu finden. | mehr erfahren

Instagram baut AI‑Editing aus: User können in Stories per Text prompten, was sie Ă€ndern möchten – etwa Objekte hinzufĂŒgen, HintergrĂŒnde austauschen oder Effekte wie Schnee einblenden. Bei der Nutzung akzeptieren sie, dass Meta Bilder analysiert und verĂ€ndert. Neue Elternkontrollen sollen Jugendliche schĂŒtzen. | mehr erfahren

EA und Stability AI kooperieren: Electronic Arts will mit Stability AI KI‑Modelle und Workflows entwickeln, die Game‑Assets schneller generieren. Geplant sind Werkzeuge fĂŒr prĂ€zise 2D‑Texturen und die Previsualisierung ganzer 3D‑Welten, wĂ€hrend Menschen weiterhin die Geschichten gestalten. | mehr erfahren

Neuer Humanoider von Unitree: Der H2‑Roboter ist 180 cm groß, wiegt etwa 70 kg und hat 31 Freiheitsgrade. Mit einem 2 070 Tops‑Chip und starken Elektromotoren soll er komplexe Bewegungen prĂ€zise ausfĂŒhren und kostet rund 29 900 Dollar. Hersteller Unitree verspricht industriellen Einsatz in verschiedensten Szenarien. | mehr erfahren

🎧 Neue Podcast-Folgen

Die 5 genialsten ChatGPT AnwendungsfÀlle

In dieser Folge sprechen Maxi und ich ĂŒber konkrete Alltags- und Business-Anwendungen sowie unsere neusten persönlichen Erfahrungen mit ChatGPT.

  • ✅ Worst-Case-Thinking mit KI: Wir erklĂ€ren, wie man ChatGPT nutzt, um hypothetische Worst-Case-Szenarien durchzuspielen und so bessere Entscheidungen zu treffen.

  • 🧠 Klarheit im Kopf: Mit ChatGPT lassen sich Gedanken strukturieren und komplexe Situationen analysieren – ideal fĂŒr persönliche Reflexion und berufliche Planung.

  • 📈 Business-Strategien testen: Wir zeigen, wie man mit ChatGPT potenzielle Risiken und SchwĂ€chen von Ideen oder GeschĂ€ftsmodellen frĂŒhzeitig identifizieren kann.

  • đŸ—Łïž Simulieren von GesprĂ€chen: ChatGPT eignet sich hervorragend, um kritische GesprĂ€che oder PrĂ€sentationen im Vorfeld zu ĂŒben.

  • 🧳 Reise- und Eventplanung: Auch im Alltag hilft ChatGPT – z. B. bei der Planung von Reisen oder Veranstaltungen mit vielen Unbekannten.

  • 🔄 Persönliche Learnings: Wir teilen, wie wir selbst ChatGPT zur Entscheidungsfindung und zum AbwĂ€gen von Risiken einsetzen.

Ist der OpenAI KI-Browser Atlas wirklich so schlecht?

In dieser Folge sprechen Maxi und ich ĂŒber die Funktionen, StĂ€rken und SchwĂ€chen von Atlas, den Vergleich mit anderen KI-Browsern und die potenziellen Auswirkungen auf E-Commerce und Datenschutz.

  • 🔍 Funktionen & erster Eindruck: Wir analysieren, was Atlas technisch kann – und wo er aktuell noch enttĂ€uscht.

  • 📉 Marktreaktionen: Die Community reagiert gemischt bis kritisch – wir ordnen die Stimmungslage ein.

  • ⚙ Technische SchwĂ€chen: Von Usability ĂŒber Geschwindigkeit bis hin zur Integration zeigt Atlas teils deutliche MĂ€ngel.

  • 🆚 Vergleich mit Alternativen: Wir schauen, wie Atlas gegenĂŒber anderen KI-Browsern wie Perplexity oder Arc Copilot abschneidet.

  • 🛒 E-Commerce-Einfluss: Atlas könnte die Art verĂ€ndern, wie Menschen online einkaufen – Chancen und Risiken inklusive.

  • 🔐 Datenschutzfragen: Wir diskutieren, welche Bedenken es im Umgang mit Nutzerdaten gibt und wie Atlas damit umgeht.

💡 AI‑Deep‑Dive der Woche: KI‑Browser

Die Idee eines KI‑Browsers ist plötzlich allgegenwĂ€rtig: OpenAI stellt Atlas vor, Microsoft pusht Copilot Mode in Edge, und andere Anbieter ziehen nach. Was steckt dahinter?

Was ist ein KI‑Browser?

Ein KI‑Browser integriert Sprachmodelle und Agenten direkt in die BrowseroberflĂ€che. Statt nur Webseiten anzuzeigen, versteht das System den Kontext, fasst Inhalte zusammen und kann sogar selbst aktiv werden.

Diese KI-Browser solltest du kennen:

  • OpenAI Atlas: In Atlas startet jeder neue Tab mit einer ChatGPT‑Antwortseite. Nutzer können Fragen stellen, Artikel analysieren, Formulare ausfĂŒllen oder ĂŒber Agent Mode Aufgaben wie Essensplanung und Shopping delegieren.

  • Microsoft Edge Copilot Mode: Edge bindet Copilot als „Ride‑Along‑Assistenten“ ein. Dieser liest geöffnete Tabs, erstellt Zusammenfassungen, hilft bei Formularen und Buchungen und merkt sich, was fĂŒr deine Projekte wichtig ist.

  • Perplexity Comet: Auch die KI-Suchmaschine Perplexity hat mit Comet inzwischen einen leistungsstarken KI-Browser im Angebot.

  • Dia: Die Macher vom beliebten Arc-Browser haben mit Dia einen super spannenden und schicken KI-Browser an den Start gebracht.

  • Genspark Browser: Ein Multitalent, das neben den klassischen KI-Browser-Funktionen auch die Möglichkeit zur lokalen LLM-Nutzung mit sich bringt und somit vor allem durch Datenschutz punktet.

  • Fellou: Ein auf Chromium basierender Browser asiatischer Herkunft mit integrierter KI, die darauf ausgelegt ist, Aufgaben wie Recherche, Datenerfassung und Formulareingaben durch die eigenstĂ€ndige AusfĂŒhrung mehrstufiger ArbeitsablĂ€ufe zu automatisieren.

Spannende AnwendungsfÀlle

  1. Recherche & Analyse: Seiten zusammenfassen, Quellen vergleichen, Bibliografien erstellen – alles ohne Tab‑Hopping.

  2. Formulare & Buchungen: Von Flugtickets bis Restaurant‑Reservierungen erledigt die KI die Schritte und fragt nur noch nach BestĂ€tigung.

  3. Content‑Automatisierung: E-Mails und Texte vorformulieren, Korrekturen vorschlagen und Bilder direkt bearbeiten.

  4. Lernhilfe: Die Browser-KI erklĂ€rt Fachbegriffe, ĂŒbersetzt Fremdsprachen oder erstellt PrĂŒfungsfragen aus Website-Inhalten.

  5. Wettbewerbs-Intelligenz & Marktbeobachtung: Die KI durchsucht automatisch Websites von Mitbewerbern, analysiert PreisÀnderungen, Produktneuheiten oder Marketingbotschaften.

  6. Intelligente Recherche-Workflows: Der KI-Browser erstellt automatisiert Wissens-Dossiers zu einem Thema: Er identifiziert PrimĂ€r- und SekundĂ€rquellen, bewertet deren GlaubwĂŒrdigkeit und generiert daraus ein strukturiertes Dokument.

Worauf sollte man achten?

  • Datenschutz: KI‑Browser greifen auf geöffnete Tabs, Passwörter und personenbezogene Daten zu. Achte auf Einstellungen wie Erinnerungen und Agent‑Zugriffe und nutze inkognito‑Modi, wenn du keine Spuren hinterlassen möchtest.

  • Autonomie vs. Kontrolle: Lass die KI nicht blind Entscheidungen treffen. Gute KI‑Browser fragen vor jedem Kauf oder jeder Buchung nach.

  • Rechtliche Unsicherheit: Mit der neuen EU‑KI‑Verordnung könnte es EinschrĂ€nkungen geben. Manche KI‑Features sind in Europa vorlĂ€ufig deaktiviert, bis die Rechtlage klar ist.

Fazit: KI‑Browser versprechen enorme Effizienz – solange man ihre Funktionen bewusst nutzt und Sicherheitsaspekte im Blick behĂ€lt.

đŸ› ïž KI-Toolbox

SPOTLIGHT

© Bild: julius.ai

Julius AI | Julius AI ist ein „Data Analyst“ im Browser. Mit wenigen Klicks lassen sich Datenquellen wie Excel, PDF, Datenbanken oder Google Drive verbinden. Frag in natĂŒrlicher Sprache nach „Umsatzwachstum im letzten Quartal“ oder „Kundenbindung nach Produkt“ – Julius liefert dir Diagramme, Tabellen oder ganze Berichte. Automatisierte Slack- und E‑Mail‑Reports sorgen tĂ€glich fĂŒr frische Insights. Ideal fĂŒr Teams, die ohne Programmierkenntnisse fundierte Entscheidungen treffen wollen. | Mehr erfahren


WEITERE TOOL-EMPFEHLUNGEN

Spikes Studio – Ein KI‑Videoeditor, der lange Aufnahmen in virale Clips verwandelt. Die KI erkennt die besten Momente, schneidet und zoomt automatisch, fĂŒgt animierte Untertitel hinzu und exportiert deine Videos passgenau fĂŒr TikTok, Instagram oder YouTube. Perfekt fĂŒr Creator, Agenturen und Podcaster. | Zum Tool

Move AI – Eine Motion-Capture-Plattform, die 3D‑Bewegungen aus ganz normalen Videos generiert. Ob mit einem iPhone oder mehreren GoPros – Move AI erstellt prĂ€zise Keyframes fĂŒr Animationen, VFX, Crowd‑Simulationen oder sogar Roboter‑Imitationen. Einsatzgebiete reichen von Games ĂŒber Filmproduktionen bis hin zu Ergonomie‑Analysen. | Zum Tool

PicLumen – Ein kostenloser AI‑Bilderdienst mit verschiedenen Modellen (Nano Banana, Seedream, Midjourney). Neben Text‑zu‑Bild beherrscht PicLumen Funktionen wie Bild austauschen, erweitern, einfĂ€rben, hochskalieren und Hintergrund entfernen. Geeignet fĂŒr Konzeptkunst, Logos, Produktfotos und kreative Projekte jeder Art. | Zum Tool

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