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OpenAI ruft Code Red aus đš | AWS geht all in bei KI, Kunden zoÌgern đ€ | DeepSeek fordert GPTâ5 heraus đ§
đ§ Der KI-POWERBOOST Newsletter von Niklas Volland

đą Reminder: NĂ€chstes kostenloses Live-Webinar am 14.12.2025 um 10 Uhr: Mach 2026 zu deinem KI-Jahr

© Foto: Stefan Bausewein im Auftrag der Vogel Communications Group
đ„ Das solltest du nicht verpassen - daher nochmal der Reminder:
NĂ€chsten Sonntag, am 14.âŻDezember um 10âŻUhr, gibt es mein nĂ€chstes kostenloses KIâWebinar. Wir prĂ€sentieren neue Tools, InsiderâStrategien und Trends fĂŒr 2026. Noch etwa 16âŻ% der PlĂ€tze sind verfĂŒgbar â sichere dir dein Ticket, um KI-seitig bestens fĂŒr das kommende Jahr gewappnet zu sein.
đ Dort zeige ich, dir:
â
Wie du mit KI-Automatisierung Kunden ĂŒber Social Media auf Autopilot gewinnst
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Welche neuen Funktionen in den letzten Wochen in ChatGPT dazu gekommen sind und wie du diese perfekt fĂŒr dich nutzt
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Die wichtigsten KI-Updates der letzten Wochen kompakt erklÀrt
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Wie du dir eine skalierbare KI-Agenten-Armee fĂŒr Support, Recherche, Texte und Analyse aufbaust
â
In Minuten deinen ersten KI-Support-Agenten entwickeln - ohne Programmierkenntnisse
â
Wie du komplette Webapps und Webshops baust - dank KI ohne eine Zeile Code
â
Wie du mit KI bis zu 90 Prozent Zeit im Marketing sparst - bei gleichbleibend hoher QualitÀt
đ Egal ob fĂŒr Business, Content oder persönliches Wissensmanagement - du bekommst Tools & Strategien, die dich sofort auf ein neues Level heben.
đ„ Sichere dir jetzt eines der kostenlosen Tickets und starte 2026 voll mit KI durch!
â ïž Achtung: Auf Grund der hohen Nachfrage sind die Tickets diesmal stark begrenzt - aktuell sind noch ca. 16% des Ticket-Kontingents verfĂŒgbar.
đ Hier gehtâs zur Anmeldung:
Feedbacks aus den letzten Workshops:

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In meinem Whats-App Kanal âKIâąPOWERBOOST Updatesâ erfĂ€hrst du noch schneller von neuen KI-Tools, hochrelevanten KI-Breaking-News und inspirierenden Entdeckungen zur KI-Welt, die ich so mache. Dort informiere ich die Community immer als erstes. Bist du dabei? đ
đ° KI-News
SPOTLIGHT

Bild generiert mit Nano Banana Pro
đš OpenAI ruft âCode Redâ aus: GPTâ5.2 steht vor dem Start
Zusammenfassung:
Interne Memos zeigen, dass OpenAIâChef Sam Altman angesichts der Konkurrenz von Google und Anthropic Alarm geschlagen hat. Das Unternehmen plant, GPTâ5.2 frĂŒher als erwartet zu veröffentlichen, um mit Gemini 3 zu konkurrieren.
Die Details im Ăberblick:
In einer internen EâMail erklĂ€rt Altman, dass Google mit Gemini 3 nĂ€her rĂŒckt und Anthropic dank starker Investoren Boden gutmacht.
GPTâ5.2 soll schon in KĂŒrze erscheinen, angeblich um die Leistungsdifferenz zu Gemini 3 zu schlieĂen.
Erste interne Benchmarks deuten darauf hin, dass GPTâ5.2 bei komplexen Aufgaben sogar vor Gemini 3 liegen könnte.
Altman mahnt die Belegschaft, sich nicht von Googles Fortschritten einschĂŒchtern zu lassen und kĂŒndigt weitere Optimierungen in StabilitĂ€t und Geschwindigkeit an.
Die vorgezogene Veröffentlichung ist ein Teil einer gröĂeren Strategie: OpenAI möchte den Eindruck einer AbwĂ€rtsspirale verhindern und durch schnelle Releases die MarktfĂŒhrerschaft halten.
Warum das wichtig ist: Dieser âCode Redâ zeigt, wie hart das Rennen um die FĂŒhrungsposition im KIâMarkt ist. Ein frĂŒher Release von GPTâ5.2 dĂŒrfte den Wettbewerb anheizen und die Dynamik zwischen OpenAI und Google bestimmen.

Bild generiert mit Midjourney
đ€ AWS setzt auf KI â doch sind Kunden bereit?
Zusammenfassung:
Auf der Entwicklerkonferenz re:Invent hat Amazon Web Services (AWS) klar gemacht, dass die Zukunft des CloudâAnbieters in KIâProdukten liegt. Analysten und Kunden bleiben jedoch skeptisch, ob der Markt das schon tragen kann.
Die Details im Ăberblick:
AWS stellte neue Modelle, Agenten und Entwicklerwerkzeuge vor und positionierte sich als âAIâFirstâ-Cloud.
Experten betonen, dass Unternehmen mit dem schnellen Tempo kaum Schritt halten und viele Projekte erst im Pilotstadium sind.
Eine Studie nennt sogar, dass 95 % der Unternehmen noch keine messbaren KIâErtrĂ€ge erzielt haben.
Positiv hervorgehoben wurden InfrastrukturâAnkĂŒndigungen: Die âAWS AI Factoryâ verspricht dedizierte Hardware fĂŒr Kunden, die ihre Modelle im eigenen Rechenzentrum ausfĂŒhren wollen.
AWS bleibt finanziell stark, weshalb das Risiko, dass ein möglicher KIâHype platzt, geringer ist als bei jungen Startâups.
Warum das wichtig ist: Der Kontrast zwischen AWSâEnthusiasmus und KundenrealitĂ€t zeigt, dass die Technologie reift, der breite Einsatz aber noch auf sich warten lĂ€sst. Infrastruktur bleibt der sichere Hafen, wĂ€hrend LLMâAnwendungen noch den Praxistest bestehen mĂŒssen.
đ Quelle und mehr dazu hier

Bild generiert mit Nano Banana Pro
đ§ DeepSeek prĂ€sentiert zwei Modelle, die GPTâ5 herausfordern
Zusammenfassung:
Das chinesische Unternehmen DeepSeek hat zwei neue Sprachmodelle vorgestellt, die laut eigenen Angaben auf Augenhöhe mit GPTâ5 agieren. Die Modelle sollen 200 Milliarden Parameter nutzen und extrem lange Kontextfenster unterstĂŒtzen.
Die Details im Ăberblick:
DeepSeek spricht von âDeepSeek 200Bâ und âDeepSeek Coder 100Bâ â Modelle, die sowohl im allgemeinen SprachverstĂ€ndnis als auch im Programmieren MaĂstĂ€be setzen.
Beide Systeme nutzen eine sparsame ExpertenâArchitektur, um Rechenleistung effizient zu verteilen, und können KontextlĂ€ngen im Bereich von Hunderttausenden Tokens verarbeiten.
In Benchmarks zu mathematischem Denken, Programmieraufgaben und SprachverstĂ€ndnis erzielen die Modelle Werte auf GPTâ5âNiveau.
DeepSeek will die Modelle teilweise frei zugÀnglich machen und APIs mit niedrigen Preisen anbieten, um Entwicklern eine Alternative zu westlichen Anbietern zu geben.
Ein DemoâPortal und umfangreiche Dokumentation sollen den Einsatz erleichtern; ein Launch des deutschsprachigen Modells ist in Planung.
Warum das wichtig ist: DeepSeek signalisiert, dass das Wettrennen nicht nur zwischen den USA und Europa stattfindet. Mit starken Modellen und hoher VerfĂŒgbarkeit könnten asiatische Anbieter den Markt krĂ€ftig aufmischen.
KOMPAKTĂBERBLICK
New York Times verklagt Perplexity: Der Verlag wirft dem KIâSuchdienst vor, urheberrechtlich geschĂŒtzte Texte zu nutzen. OpenAI muss anonymisierte Chatprotokolle herausgeben. Meta konnte eine Lizenzvereinbarung schlieĂen. | mehr erfahren
Kling veröffentlicht Modelle o1 & 2.6: Der chinesische Anbieter veröffentlicht zwei VideoâModelle: o1 erzeugt detaillierte Animationen aus Text, das 2.6âModell produziert gleichzeitig Bild und Ton, was den Workflow vereinfacht. | mehr erfahren
Runway stellt Gen 4.5 vor: Die neue Version des bekannten Bildgenerators liefert höhere Konsistenz, schnellere Vorschauen und raffinierte Effekte â ein groĂer Schritt fĂŒr Filmemacher und Designer. | mehr erfahren
Google sammelt dreimal mehr Daten: Dank seines Suchmonopols fĂŒttert Google seine Modelle mit einem Vielfachen an Trainingsdaten im Vergleich zu OpenAI â das verschafft der GeminiâFamilie einen Vorteil. | mehr erfahren
đ§ Neue Podcast-Folgen

Diese 3 neuen ChatGPT Features können 2026 fĂŒr deinen Durchbruch sorgen
In dieser Folge sprechen Maxi und ich ĂŒber zukĂŒnftige Fortschritte in der Sprachverarbeitung, proaktive KI-Funktionen und personalisierte Nutzererlebnisse durch Datenintegration.
đ§ Sprachverarbeitung: ChatGPT wird 2026 noch natĂŒrlicher und kontextsensitiver kommunizieren können.
đ Proaktive KI: KIs sollen in Zukunft eigenstĂ€ndig VorschlĂ€ge machen und Nutzer aktiv unterstĂŒtzen.
đ Datenintegration: Persönliche Daten werden genutzt, um Antworten individueller und relevanter zu gestalten.
đ KI-Dynamik: Die Folge beleuchtet die rasanten Entwicklungen und UmbrĂŒche in der KI-Branche.
đ Potenzial fĂŒr Durchbruch: Die neuen Features könnten 2026 entscheidend fĂŒr berufliche und kreative Erfolge sein.
đ Zukunftsausblick: Wir geben eine EinschĂ€tzung, was Nutzerinnen und Nutzer konkret erwartet.
đ§ KIâInspiration der Woche: Das Rennen wird zum Marathon â KI am Wendepunkt

Bild generiert mit Nano Banana Pro
In den vergangenen Wochen hat Google mit Gemini 3 massiv aufgeholt und OpenAI unter Druck gesetzt. Doch das bedeutet nicht das Aus fĂŒr Sam Altman und sein Team â wie es aktuell an vielen Stellen behauptet und diskutiert wird.
Es verschiebt das Spiel von einem Sprint zu einem hochinteressanten Marathon, in dem zwei fast gleich starke TopâPlayer gegeneinander antreten.
Wo Google vorne liegt
Google kann seine Modelle unmittelbar in Search, Chrome, Android und Workspace integrieren â Milliarden Menschen nutzen diese Produkte tĂ€glich. Gleichzeitig verfĂŒgt der Konzern ĂŒber eigene Chips, eine riesige Cloud und Zugriff auf einen der gröĂten Suchindizes der Welt. All das ermöglicht es, KI schnell und kostengĂŒnstig auszurollen. An der Börse honorieren Anleger diesen Kurs: Viele Analysten sehen Google wieder als Favoriten im âAI Raceâ, was zusĂ€tzliche Investitionen und ein höheres Tempo mit sich bringt.
Wo OpenAI stark bleibt
Trotz des Drucks bleibt OpenAI relevant und technologisch konkurrenzfĂ€hig. ChatGPT ist noch immer die bekannteste ConsumerâAIâMarke, Ă€hnlich wie âTempoâ bei TaschentĂŒchern. Ein GroĂteil der EntwicklerâCommunity setzt weiterhin auf die APIs von OpenAI, und bei Use Cases wie Voice, Chat, CoâCreation und Agenten gelten GPTâ4o, GPTâ4.1, GPTâ5 und GPT-5.1 als fĂŒhrend. Der Schutzgraben verschiebt sich also: Weg vom Alleinstellungsmerkmal âwir sind die Einzigenâ, hin zu âwir sind die beste Wahl fĂŒr bestimmte Workflowsâ.
Strategische Konsequenzen
Googles Aufholjagd zwingt OpenAI zu klareren Entscheidungen. KĂŒnftig muss das Unternehmen stĂ€rker differenzieren â etwa bei Agentenplattformen, EnterpriseâFeatures oder VoiceâfirstâErfahrungen â und Partnerschaften sowie Distribution ausbauen. Preisgestaltung und Limits mĂŒssen attraktiv bleiben, wenn Kunden zwischen GeminiâBundles und OpenAIâAngeboten wĂ€hlen können. FĂŒr Beratung und Projektplanung heiĂt das: Die Frage lautet nicht mehr âOpenAI ja oder neinâ, sondern âwelcher Stack passt fĂŒr welchen Use Case?â
Was das fĂŒr Unternehmen bedeutet
Aus BusinessâSicht ist Googles Erfolg eher eine Chance als ein Problem. Unternehmen können MultiâVendorâSetups nutzen â zum Beispiel OpenAI fĂŒr Agenten und Voice, Google fĂŒr Suchâ und WorkspaceâAutomatisierungen. Das erhöht die Ausfallsicherheit, zwingt beide Anbieter zu mehr QualitĂ€t und senkt langfristig die Kosten. Zugleich steigen die Anforderungen an Architektur, Governance und ToolâAuswahl â hier liegt ein neuer Beratungsbedarf.
Fazit: Googles Erfolg nimmt OpenAI den Nimbus des einsamen Superstars, aber er beendet nicht dessen Relevanz. FĂŒr den Markt bedeutet das mehr Dynamik und schnelleren Fortschritt â fĂŒr Berater eröffnet es neue Möglichkeiten, die richtige Kombination aus Modellen und Plattformen fĂŒr verschiedene Szenarien zu identifizieren.
đ§ AIâHack der Woche: PrĂ€sentationen in Minuten â so gehtâs mit Gemini
NEUE KATEGORIE FĂR NOCH MEHR HANDS-ON-TIPPS

© Bild: gemini.google.com
PrĂ€sentationen zu erstellen ist meist mĂŒhsam. Google Ă€ndert das jetzt mit einem versteckten Feature in Gemini:
Chat starten und Modus wĂ€hlen: Ăffne Gemini und wĂ€hle den CanvasâModus.
Prompt setzen: Schreibe âErstelle eine PrĂ€sentation zum Thema [X]â.
Ergebnis erhalten: Nach zwei Minuten steht eine fertige PrĂ€sentation bereit â inklusive Struktur, Texte und Bilder.
So nutzt du das optimal:
Durchklicken: Die Slides lassen sich direkt im Chat ansehen; du kannst sie umsortieren, ergÀnzen oder löschen.
Exportieren: Mit einem Klick exportierst du die PrÀsentation zu Google Slides und passt dort Design oder Animationsstile an.
Nachbearbeiten: Nutze natĂŒrliche Sprache, um Inhalte zu verĂ€ndern â etwa âPasse die Schrift gröĂer anâ oder âFĂŒge einen Abschnitt ĂŒber Marktanalysen hinzuâ.
Grenzen: Aktuell ist die Gestaltungsmöglichkeit begrenzt; Farbschema und Layouts sind fix vorgegeben. FĂŒr individuelles Branding eignet sich Gamma (noch) besser.
Fazit: Ideal fĂŒr schnelle Pitches, interne Meetings oder erste EntwĂŒrfe. Mit wenig Aufwand sparst du dir den leeren Bildschirm und bekommst in Minuten professionelle PrĂ€sentationen. Das Feature zeigt, wohin die Reise geht: PrĂ€sentationen auf Zuruf, kollaborativ, direkt im Browser.
đđ» Zu Gemini
đ ïž KI-Toolbox
SPOTLIGHT

© Bild: buildmyagent.io
BuildMyAgent â BuildMyAgent ist eine NoâCodeâPlattform, mit der du in wenigen Minuten maĂgeschneiderte KIâAgenten erstellst. Egal ob RechercheâBot, SupportâChat oder Terminplaner â per DragâandâDrop definierst du die Funktionen, wĂ€hlst aus vorgefertigten Skills und lĂ€sst den Agenten ĂŒber Schnittstellen wie Slack, EâMail oder Web arbeiten. So baust du eine individuelle KIâAssistenz ohne Programmierwissen.
đđ» Zum Tool
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