OpenAI startet Beratung 💼 | Microsoft stell medizinische Super-KI vor 🩺 | Zerstört KI das Web? 🤯

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📰 KI-News

SPOTLIGHT

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Foto von Andrew Neel auf Unsplash

OpenAI baut KI-Beratungsarm aus - Für Kunden mit Budgets ab 10 Mio. Us-Dollar

Zusammenfassung: OpenAI bietet jetzt maßgeschneiderte KI-Lösungen für Unternehmen und Regierungen ab 10 Millionen US-Dollar an. Erste Kunden sind das US-Verteidigungsministerium und die südostasiatische App Grab.

Die Details im Überblick:

  • OpenAI liefert angepasste Versionen seines Flaggschiff-Modells GPT-4o an Großkunden aus Wirtschaft und Regierung.

  • Der Konzern setzt sogenannte Forward-Deployed Engineers (FDEs) direkt bei Kunden ein, um individuelle KI-Anwendungen zu entwickeln.

  • Die Preise starten bei 10 Millionen US-Dollar und können bei langfristigen Projekten in die Hunderte Millionen steigen.

  • OpenAI konkurriert damit direkt mit Beratungsriesen wie Palantir und Accenture.

  • Trotz wachsender Ambitionen hat OpenAI zuletzt mehrere Top-Talente an Konkurrent Meta verloren, das massiv in KI-Forschung investiert.

Warum das wichtig ist: OpenAI verschiebt seinen Fokus von der reinen Modellentwicklung hin zur individuellen Hochpreis-KI-Beratung – ein Schritt, der das Unternehmen stärker im B2B- und Regierungsumfeld verankert. Gleichzeitig zeigt sich, wie umkämpft der KI-Talentmarkt derzeit ist.

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Foto von BoliviaInteligente auf Unsplash

Microsofts KI-Diagnostik schlägt Ärzte: Auf dem Weg zur medizinischen Superintelligenz

Zusammenfassung: Microsoft hat mit dem KI-System MAI-DxO ein Diagnose-Tool entwickelt, das Krankheiten viermal genauer und kostengünstiger als erfahrene Ärzte erkennen kann. Die KI kombiniert verschiedene diagnostische Ansätze und simuliert ein virtuelles Ärzte-Team.

Die Details im Überblick:

  • MAI-DxO wurde anhand von 304 medizinischen Fallstudien getestet und erzielte eine Trefferquote von über 80 Prozent, Ärzte kamen auf rund 20 Prozent.

  • In Kombination mit OpenAIs GPT-4o lag die Trefferquote sogar bei 85,5 Prozent.

  • Die KI senkte die diagnostischen Kosten um ein Fünftel, da sie gezielter und mit weniger teuren Tests arbeitete.

  • Microsoft sieht darin einen Schritt zur „medizinischen Superintelligenz“, bei der KI komplexe klinische Entscheidungen treffen kann.

  • Das System soll künftig in realen Anwendungsszenarien getestet werden, unter anderem in klinischen Studien.

Warum das wichtig ist: Diese Entwicklung zeigt das enorme Potenzial von KI zur Revolution der Gesundheitsversorgung, insbesondere durch präzisere Diagnosen und Kostensenkung. Allerdings muss die Wirksamkeit in echten Praxissituationen erst noch bewiesen werden.

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Dieses Bild wurde mit KI generiert.

Content-Krise im Internet: Cloudflare warnt vor dem Zusammenbruch des offenen Webs

Zusammenfassung: Laut Cloudflare-CEO Matthew Prince steht das Geschäftsmodell des Internets vor dem Kollaps, da KI-Modelle und Google kaum noch Traffic zu Content-Erstellern zurückführen. Dadurch drohen Reichweite, Monetarisierung und Anreiz zur Inhaltserstellung zu verschwinden.

Die Details im Überblick:

  • Google liefert laut Prince mittlerweile nur noch einen Besucher pro 18 gecrawlte Seiten, bei OpenAI sind es 1.500:1 und bei Anthropic sogar 60.000:1.

  • KI-Antworten verdrängen klassische Webklicks; bis zu 90 Prozent der Suchanfragen werden direkt auf Plattformen beantwortet.

  • Naive Lizenzdeals mit KI-Anbietern gefährden den Content-Markt, da sie keine technische Exklusivität absichern.

  • Cloudflare plant ein kostenloses System zur Sperrung von KI-Crawlern, um digitale Knappheit und bessere Vergütungsmodelle zu fördern.

  • Langfristig soll nicht Klickzahl, sondern der inhaltliche Wert zur Kompensation herangezogen werden.

Warum das wichtig ist: Die Entwicklungen bedrohen das offene Web als demokratische Wissensplattform und könnten langfristig die Vielfalt und Qualität von Online-Inhalten massiv schwächen. Cloudflare will dem mit technischen und strukturellen Gegenmaßnahmen entgegentreten.

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Was staying at an airbnb on twin peaks. I thought the view from my room was fantastic, but then I happened to walk to this place called Christmas Tree point and was just mesmerised. Ended up trekking there again the next day and even record a full sunrise video of the Silicon Valley. This perhaps is one of the most underrated places in SF. I am not really a photographer and have relied on unsplash community for great photographs…I thought this might be my chance to give back and share this beauty with the larger community.

Foto von Madhur Chadha auf Unsplash

Millionen-Gehälter, Abwerbungen und Studienabbrüche: Der KI-Talentkampf im Silicon Valley eskaliert

Zusammenfassung: Im Silicon Valley tobt ein erbitterter Kampf um die besten KI-Fachkräfte, mit Millionengehältern und aggressiver Abwerbung durch Tech-Giganten wie Meta und OpenAI. Selbst Studenten werden von Unternehmen gedrängt, ihr Studium zugunsten einer schnellen Karriere aufzugeben.

Die Details im Überblick:

  • Meta hat mehrere Top-Forscher von OpenAI abgeworben und Alexandr Wang, CEO von Scale, für die Leitung des neuen "Superintelligence Labs" verpflichtet.

  • Die Konkurrenz um Talente hat die Universitäten erreicht – Studenten werden teils vor dem Abschluss rekrutiert.

  • Grund für die aggressive Jagd ist der extreme Mangel an KI-Experten, weltweit gibt es nur etwa 2.000 Personen mit Fähigkeiten zur Entwicklung grundlegender Modelle.

  • Startups können bei den Gehältern nicht mehr mithalten; das Risiko besteht, dass Mission und Werte auf der Strecke bleiben.

  • Experten warnen vor hoher Fluktuation und sinkender Produktivität, wenn Sinnstiftung in der Arbeit fehlt.

Warum das wichtig ist: Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass KI-Know-how zur strategischen Schlüsselfähigkeit geworden ist. Wie Unternehmen mit diesem Wettbewerb umgehen, wird entscheidend für ihre Innovationskraft und Marktposition in den nächsten Jahren sein.

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KOMPAKTÜBERBLICK

🚀 Bisheriger CEO von Meta abgeworben - Ilya Sutskever wird CEO der Safe Superintelligence Inc. und will unabhängig bleiben, um eine KI-Zukunft mit maximaler Sicherheit zu gestalten. | mehr erfahren

🤖 Meta startet Chatbots, die User zuerst anschreiben, um die Interaktion zu steigern und die Nutzerbindung über direkte Ansprache zu maximieren. | mehr erfahren

💡 Perplexity stellt „Perplexity Max“ vor, eine erweiterte KI-Suchplattform, die umfassendere Antworten und verbesserte Kontextverarbeitung bieten soll. | mehr erfahren

📅 iOS 26 bringt mit Visual Intelligence ein echtes KI-Highlight: Nutzer können nun direkt aus einem Screenshot automatisch Kalendereinträge erstellen lassen – präzise, schnell und erstaunlich zuverlässig. | mehr erfahren

© Bild: Google

KI Inspiration der Woche: Googles KI-Videogenerator VEO 3 jetzt via Gemini in Deutschland verfügbar

Mit Veo 3 hat Google auf der I/O 2025 einen weiteren Schritt in der Entwicklung KI-generierter Videos vorgestellt – diesmal mit Ton. Die Idee: Videos von bis zu acht Sekunden Länge generieren, bei denen nicht nur die visuelle Szene, sondern auch der passende Sound automatisch erstellt wird – von Naturgeräuschen bis hin zu Dialogen.

Das klingt erstmal beeindruckend – und in einigen Fällen ist es das auch. Die Ergebnisse, die aktuell über die Plattform kursieren, zeigen: Die Qualität hat sich im Vergleich zu früheren KI-Modellen deutlich verbessert. Gerade bei der Kombination von Bild und Ton entsteht erstmals so etwas wie eine glaubwürdige Atmosphäre. Aber: Noch ist nicht alles überzeugend. Bewegungen wirken teils unnatürlich, Ton und Szene passen nicht immer perfekt zusammen, und nicht jedes Ergebnis ist tatsächlich brauchbar. Mit teilweise bis zu 5$ für ein 8-Sekunden Video ist das Ganze auch - zumindest auf Drittanbieter-Plattformen wie Fal.ai - noch ein teurer Spaß.

Trotzdem ist das Potenzial klar erkennbar. Für Kreative, Content-Creator oder Agenturen kann Veo 3 künftig ein Werkzeug sein, um Ideen schnell zu visualisieren – für Prototyp, Präsentationen und sicherlich bald auch schon für finale Versionen von Werbespots, Imagefilmen oder ähnlichen Projekten. Und auch für Social Media ist es schon heute ein spannendes Tool.

Was positiv auffällt: Google hat beim Thema Transparenz und Sicherheit nachgelegt. Jedes Veo-Video wird automatisch mit einem sichtbaren und einem digitalen Wasserzeichen versehen. Außerdem wurde der SynthID Detector vorgestellt – ein Tool zur Erkennung von KI-generierten Inhalten. In Zeiten von Deepfakes ein notwendiger Schritt, auch wenn es noch fraglich ist, wie zuverlässig diese Systeme im Alltag funktionieren werden.

Veo 3 ist aktuell über Gemini für Nutzer*innen mit Google AI Pro-Abo in über 230 Ländern verfügbar – darunter auch Deutschland. Täglich lassen sich eine begrenzte Zahl an Clips erstellen (in Deutschland aktuell drei Video am Tag). Wichtig: Wer gute Ergebnisse möchte, muss sehr präzise prompten. Denn auch hier gilt: Die KI generiert nur, was sie versteht – und versteht leider noch längst nicht alles richtig.

Mein Eindruck: Veo 3 ist ein spannender Ausblick auf das, was möglich sein wird. Für professionelle Anwendungen ist das Tool bei manchen Anwendungsfällen abseits gängiger Standard-Motive noch limitiert, aber der Weg ist erkennbar. Wer sich heute damit beschäftigt, kann morgen zu den Ersten gehören, die diese Technologien souverän einsetzen – sobald sie noch ausgereifter sind.

Weitere Infos zur neuen Funktionalität findest du auch hier direkt bei Google.

🛠️ KI-Toolbox

SPOTLIGHT

Bild: Screenshot auf https://www.glbgpt.com/

Spotlight-Tool

GlobalGPT | Eine umfassende AI-Plattform, die dir direkten Zugang zu Top‑Modellen wie GPT‑4o/4.5, Claude 3.7, Midjourney V7, Runway und vielen weiteren über ein einziges Login ermöglicht. Du kannst Texte schreiben, recherchieren, Bilder und Videos generieren oder Code schreiben – alles in einem Interface. Das Ganze basiert auf einem Abo-Modell mit Free‑Trial und mehreren Preisstaffeln. | Zum Tool


WEITERE TOOL-EMPFEHLUNGEN

💼 Kickresume | Dein smarter KI-basierter Lebenslauf-Coach: Gib einmalig deine Daten ein und erhalte automatisch professionell gestaltete Lebensläufe, Anschreiben und individuell passende Formulierungsvorschläge. | Zum Tool

🎥 Hailuo AI (mit neuem Modell V2) | Das KI-Tool für kreative 6‑Sekunden-Videos: Text oder Bild eingeben und automatisch kurze Clips inklusive Kamerapositionierung, Zooms oder Schwenks via Prompt generieren – begrenzt kostenlos verfügbar. | Zum Tool

🤖 Jamie AI | Eine DSGVO-konformer KI-Meeting-Assistent, der automatisch Besprechungsinhalte protokolliert, To‑Dos identifiziert und übersichtlich aufbereitet – Daten werden in Europa gehostet. | Zum Tool

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